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Wenn man das Internet nach den Sporttrends durchforstet, trifft man auf viele Klassiker wie Yoga und BOKWA®, "alte Trends" wie Eigengewichtstraining und auf interessante neue Begriffe wie Tabata. Doch ganz gleich welche unterschiedlichen Elemente die neuen Trends mitbringen, auffällig ist, dass...
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Liebe Sportstudiobetreiber, liebe Kursleiterinnen, liebe Yoga-Trainer, die Weihnachtstage sind für die meisten Menschen sehr stressig und fordernd. Entspannung zu finden ist darum momentan ein wichtiger Aspekt des Sporttreibens für viele eurer Studiobesucher! Wie wäre es, noch kurzfristig ein Yoga-Special oder sanfte Yoga-Stunden anzubieten? Mit nur wenig Equipment verwandelt ihr euren Kursraum in ein vielseitiges Yoga-Studio mit hohem Komfort - für völlige Entspannung im Advent. Yoga-Matten ein Muss im Kursraum Das wohl wichtigste Yoga-Zubehör für alle Yoga-Formen ist eine passende, hochwertige Yoga-Matte. Auch für das klassische Yoga, was eigentlich ohne jegliche Hilfsmittel auskommt, solltet ihr eine gute Yogamatte zur Verfügung stellen: Yogamatten isolieren gegen Bodenkälte und sorgen für mehr Komfort bei den Asanas und während der Entspannung. Wir empfehlen euch unsere Sport-Thieme Yogamatte Slim. Diese extradünne Matte vermittelt das Gefühl des direkten Bodenkontakts. Aufgedruckte Hilfslinien helfen die perfekte Körperhaltung einzuhalten. Und denkt an die Reinigung nach dem Kursbetrieb. Unsere Empfehlung hier lautet: natch! Yogamatten Reinigungsset für porentiefe Reinigung bei schneller und leichter Anwendung! Yoga-Handtuch: Wenn euch Yogamatten alleine zu kalt wirken, ergänzt euren Yogaraum durch spezielle Yoga-Handtücher. Das Sport-Thieme Yoga Towel bietet noch mehr Komfort und ist dabei wasseraufnahmefähig und rutschfest. So stehen eure Yogis sicher und kommen auch bei schweißtreibenden Yoga-Einheiten nicht aus dem Gleichgewicht. Das Yoga Towel eignet sich übrigens als Auflage für Matten oder als alleinige Unterlage – auch für Pilates, Gymnastik und Trainingskurse. Dieses Yoga-Zubehör braucht ihr im Yogaraum Die kleinen Helfern wie Yoga-Gurte und Yoga-Blöcke machen die Yogastunde für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen effektiver: Yoga-Anfänger können die Übungen und Dehnungen mit ihnen korrekt ausführen, auch wenn die Flexibilität des Körpers noch nicht ganz ausreicht. Fortgeschrittene Yogi profitieren von den praktischen Yoga-Geräten, da sie so Haltungen und Übungen intensiver und effizienter durchführen können. Der diesjährige Trend sind Yoga-Geräte aus Naturmaterialien wie der Sport-Thieme Yoga Gurt BaumwolleBaumwolle ist eine hautfreundliche Naturfaser. Vorteile: strapazierfähig und leicht zu pflegen. und der Sissel Yoga-Block KorkElastisches Material aus der Rinde der Korkeiche. Aufgrund der extremen Haltbarkeit und der geringen Wärmeleitfähigkeit ist Kork ein besonders guter Bau- und Dämmstoff. Kork ist außerdem wasserunempfindlich und abriebfest. . Zusatz-Tools: Anspruchsvolle Yoga-Positionen gekonnt meistern Auch die Sportgeräte für Yogis entwickeln sich weiter. Neu hinzugekommen sind Zusatz-Tools wie der Adidas Yoga Wedge oder der Feetup-Trainer Classic. Sowohl der "Schaumstoff-Keil" als auch der gepolsterte Hocker unterstützen eure Teilnehmer bei schwierigen Yoga-Positionen und sorgen bei den wirklich anspruchsvollen Übungen für die nötige Standfestigkeit. Yoga-Zubehör für Poweryoga Für moderne Yoga-Arten, die Fitness und Entspannung kombinieren, wie besipielsweise das Poweryoga könnt ihr euren Raum mit praktische Helfer wie dem Dittmann Yoga-Rad oder dem Togu Yoga-Ball ausstatten. Sie bieten euch zahlreiche Möglichkeiten, spezielle Übungen durchzuführen oder als dynamische Unterstützungsfläche zu dienen. Das sehr beliebte Aerial-Yoga bedarf elastischer Tücher, den sogenannten Aerialyoga-Tüchern. Das sind besonders tragfähige Tücher für akrobatische Übungen oder einfach zum Entspannen. Bietet euren Sportlern in den kommenden Tagen einen ruhigen, sanften Ausgleich mit zusätzlichen Yoga-Stunden und sorgt für viel Abwechslung mit dem Yoga-Equipment aus dem Sport-Thieme Online-Shop - Richtig Entspannen in der Weihnachtszeit!
weiterlesen »Heute ist Nikolaustag: Der Tag der geputzten Stiefel und kleinen Geschenke! In ganz Deutschland haben die Kinder am gestrigen Abend ihre blitzblank geputzten Stiefelchen rausgestellt. Die braven Kinder hegen die Hoffnung, dass der Nikolaus und seine Helfer Knecht Ruprecht ganz heimlich in der Nacht Süßes und kleine Geschenke in die Schuhe stecken. Die unartigen Kinder fürchten sich vor der Rute. Warum feiern wir Nikolaus? Der Nikolaus-Tag ist der Ehrentag des katholischen Bischof Nikolaus von Myra, der im 3. Jahrhundert in Lykien in der heutigen Türkei lebte und am 6. Dezember zwischen 345 und 351 verstarb. Während seines Lebens soll er zahlreichen Legenden nach, großherzige Wunder vollbracht haben. So soll er arme Jungfrauen vor einem Leben auf der Straße bewahrt haben, indem er ihnen Geschenke zuwarf. Daraus entstand irgendwann der sogenannte "Wurf-Brauchtum": Die Menschen begannen nach dem Vorbild des Heiligen Nikolaus, Kindern Geschenke zuzuwerfen. Und diese Nikolaustradition ist darum nicht nur in Deutschland bekannt. Wir zeigen euch heute verschiedene Bräuche zum Ehrentag des Nikolaus von Myra. Österreich mit Krampusumzügen Wie auch in Deutschland erwarten die Kinder auch in Österreich Geschenke vom Nikolaus. Im Unterschied zu den deutschen Traditionen kommt der Nikolaus dort in Begleitung einer Gruppe von Krampusse, der bösen Begleiter. Sie bestrafen unartige Kinder. In vielen österreichischen Dörfern werden Krampusumzüge veranstaltet, bei denen die Krampusse mit Ketten, Glocken und Ruten lärmend durch die Straßen ziehen und die Leute erschrecken. Übrigens: auch im Süden Deutschlands werden der „Krampus“ oder „Barti“ als übelgelaunte Gesellen des Nikolaus mit den Ruten dargestellt. Schweiz mit Klausbräuchen Im deutschsprachigen Teil der Schweiz heißt der Nikolaus "Samichlaus" und kommt mit dem "Schmutzli" am Abend des 6. Dezember zu den Kindern. So reitet er auf seinem Esel durch die Straßen und verteilt Lebkuchen an die Kinder. Diese sagen Samichlaus-Sprüche auf, um die Leckereien zu erhalten. In den ländlichen Gegenden finden nächtliche Lärmbräuche, sogenannte Klausbräuchen statt. Im italienischsprachigem Tessin kommt die "Befana" und in der französischsprachigen Westschweiz die "Chauche-vieille" - das weibliche Pendant zum Nikolaus. Rumänien feiert "Moş Nicolae" In Rumänien stellen Kinder ebenfalls Schuhe vor die Haustüre und warten sehnlichst auf süße Geschenke von "Moş Nicolae", der ebenfalls auf Nikolaus von Myra zurückgeht. Falls sie unartig waren, steckt der Nikolaus eine Apfelbaum-Rute in den Schuh. Wenn man diese Rute ins Wasser stellt und sie bis Weihnachten zu blühen beginnt, vergibt "Moş Nicolae" den unartigen Kindern. Kroatien - Rute in Gold Ähnlich zu der Tradition in Rumänien geht es in Kroatien zu, wo "Sveti Nikola" den braven Kindern Süßigkeiten bringt. Unartige, freche Kinder bekommen eine goldene Rute mit roter Schleife. Regional wird der Nikolaus in Rumänien manchmal von Krampussen oder von einem Engel begleitet. Luxemburg mit ausgeprägter Nikolaus-Tradition In Luxemburg bringt Klees’chen den Kindern am 6. Dezember Geschenke in die Stiefel vor der Haustür - ein Schulfeiertag in Luxemburg. Auch interessant: In Luxemburg wird auch der Nikolaus beschenkt, denn die Kinder bereiten einen Teller mit Keksen für den Nikolaus vor und dem Esel etwas Heu unter dem Tisch vor. Niederlande heißen "Sinterklaas" willkommen In den Niederlande glauben die Menschen, dass der „Sinterklaas“ bereits Mitte November mit einem Schiff aus Spanien ankommt und dann durchs Land reist. Am Abend des 5. Dezember stellen die Kinder dafür ihre Stiefel neben den Ofen, in denen der Wunschzettel für Weihnachten steckt. Zusammen mit seinem Helfer „Zwarte Piet“ beschenkt der Nikolaus die braven Kinder mit Leckereien. Die unartigen bekommen ein Stück Kohle. Wie auch in Luxemburg, stellen die Kinder einen Teller Kekse für den Nikolaus und für das Pferd eine Möhre und Wasser auf. Mexiko fliegt in die bunte Weihnachtszeit Traditionell fliegt „Papa Noel“ am 6. Dezember mit dem Hubschrauber in das Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro ein. Er eröffnet hier die Weihnachtszeit mit einer farbenfrohen und lauten Nikolausparty bei der etwa 200.000 Menschen mitfeiern. Nikolaus und Weihnachtsmann sind nicht identisch Ach übrigens: Obwohl sich Nikolaus und Weihnachtsmann mit ihren roten Mänteln, weißen Bärten und den Säcken voller Geschenke ähneln, sind es doch zwei unterschiedliche Männer. Der Weihnachtsmann wohnt am Nordpol und wirft große Geschenke vom Rentierschlitten in die Kamine. Der historische Nikolaus von Myrna mit traditionellem Priestergewand und Bischofsstab kommt auf dem Esel daher und verteilt Obst, Nüsse und Kleinigkeiten. Heute Morgen nichts im Stiefel gehabt? Dann schaut doch unbedingt bei uns im Sport-Thieme Onlineshop vorbei. Hier findet ihr sportliche Geschenkideen für den Nikolaustag.
weiterlesen »In 2018 waren laut Statistik 11,1 Millionen Deutsche Mitglied in einem Fitnessstudio. Das sind knapp doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor. Der Trend ist nach Expertenmeinungen weiterhin steigend.
Großer Fitnessboom zu Jahresbeginn
Gerade zu Jahresbeginn melden sich viele Fitnesseinsteiger an: Die einen, um ein paar überflüssige Pfunde loszuwerden, die anderen, um generell mehr Fitness zu erlangen. Damit eure Neuzugänge sich nicht zu Anfang völlig verausgaben und nach wenigen Wochen das Handtuch schmeißen, ist es wichtig, dass ihr als Fitness-Profis sie aufklärt! Wir haben 10 wichtige Trainings-Tipps für Fitnesseinsteiger für euch zusammengefasst, die ihr mit den Fitness-Neulingen unbedingt besprechen solltet!
10 Einsteiger-Tipps für dauerhaften Trainingserfolg
1. Ziel definieren: Ohne eine klare Zielvorgabe geht es nicht. Wieviele Kilos sollen runter? Wieviele Kilometer möchtet ihr am Stück laufen können? Übrigens: Wie bei der Arbeit, kann man auch sportliche Ziele nach SMART formulieren: Spezifisch - Messbar - Aktionsorientiert - Realistisch - Terminiert! Zum Beispiel: "Bis Juli 2020 wiege ich 5 kg durch gesunde Ernährung und 3 Mal wöchentliches Ausdauertraining."
2. Geduld und Disziplin: Einmal die Woche ins Studio gehen und an Geräten mit anderen quatschen, bringt´s nicht. Doch auch diszipliniertes Trainieren bringt nicht von heute auf morgen Erfolge. Klärt die Fitnesseinsteiger nochmal auf, dass ein Körper sich umgewöhnen muss und wie lange er in etwa dafür braucht.
3. Schlaf und Regeneration: Jeden Tag ins Studio zu gehen ist genauso falsch wie einmal im Monat! Der Körper braucht Zeit, sich zu erholen. Am besten arbeitet ihr einen Trainingsplan aus und bittet sie oder ihn, sich wirklich daran zu halten. Symptome eines Übertrainings sind erhöhte HerzfrequenzDie Herzfrequenz (HF) oder auch Herzschlag-Frequenz ist die Anzahl der Herzschläge pro Minute. Sie ist abhängig von der Belastung, vom Alter und der körperlichen Fitness.Bei einem gesunden Menschen liegt diese Frequenz im Ruhezustand bei 50 bis 100 bpm (beats per minute). , Schlafstörungen und Nachtschweiß!
4. Gute Ernährung: Damit meinen wir nicht Powerdrinks und Nahrungsergänzungsmittel. Eine ausgewogene Ernährung ist gerade für Fitnesseinsteiger ausreichend. Und auf die Menge achten. Denn oft denken Anfänger: Wer gesportelt hat, darf sich etwas gönnen. Unser Tipp: Gemeinsam auf die Display-Anzeige "Verbrauchte Kalorien" beim Cardio-Gerät achten und aufzeigen, was man dafür essen darf. Das ist teilweise erschreckend wenig - so meine eigene Erfahrung!!!
5. Viel Trinken: Wer schwitzt, muss trinken. Wer viel schwitzt, muss viel trinken. Je nach Trainingsintensität 3 bis 5 l am Tag. Der beste Durstlöscher ist Wasser. Auch Apfelsaftschorle und alkoholfreies Weizen sind anerkannte "Sportlergetränke" - zumindest bei Einsteigern!
6. Aufwärmen: Verbietet den Kaltstart am besten rigoros! Auch wenn der ein oder andere Bewegungsmuffel am liebsten nur Gewichte stemmen würde, die Muskulatur aufzuwärmen ist wichtig!
7. Überschätze Dich nicht! Auch ein beliebtes Thema bei extrem motivierten Neulingen - also unbedingt ansprechen!
8. Dehnen: Bei vielen genauso unbeliebt wie aufwärmen, aber genauso wichtig. Bringt auch hier euer ganzes Fachwissen an den Mann bzw. an die Frau!
9. Vielseitiges Training: Nur Laufen! Nur Gewichte stemmen! Nur Bauchmuskelübungen! Das ist nicht sinnvoll. Die Mischung macht´s. Es gibt unzählige Übungen für Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination - macht es ihnen schmackhaft! Ihr seid die Profis!
10. Spaß und Motivation durch gute Trainingsgeräte: Da gibt es Unterschiede und die solltet ihr auch den Fitnesseinsteigern erklären. Was im HeimsportFitnessgerät ist nur für die private Nutzung geeignet. Für öffentliche Einrichtungen und Fitness-Studios verwenden Sie die Fitnessgeräte mit der Kennzeichnung "Professionell" ausreicht, eignet sich nicht für Vereinsräume und schon gar nicht für Fitnessstudios. Darum kennzeichnen wir bei Sport-Thieme auch alle Cardiogeräte mit dem Hinweis Heimsport
Fitnessgerät ist nur für die private Nutzung geeignet. Für öffentliche Einrichtungen und Fitness-Studios verwenden Sie die Fitnessgeräte mit der Kennzeichnung "Professionell" , Semi-ProfessionellIdeale Fitnessgeräte für Vereine, Hotels und Privatkunden mit gehobenem Anspruch. und Professionell
Fitnessgerät ist für öffentliche Einrichtungen und Fitness-Studios geeignet. Für die privaten Nutzung verwenden Sie die Fitnessgeräte mit der Kennzeichnung "Heimsport" . Nur professionelle Fitnessgeräte, wie sie in eurem Studio stehen, sind ausgelegt für den Dauerbetrieb.
Viele Fitnessgeräte gibt es bei uns übrigens aktuell versandkostenfrei! Bis zum 6. Dezember 2019 bestellen und euren Neukunden einen guten Start ermöglichen. Alle Fitnessgeräte mit kostenlosem Versand für Zuhause, im Verein und Studio seht hier hier >> Sport-Thieme.de/Versandkostenfreie-Fitnessgeräte
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Unser Fitnessgeräte–Schnellfinder
Korfball - ihr denkt, wir hätten uns verschrieben? Nein, wir meinen tatsächlich Korfball. Das Wort „Korf“ kommt aus dem niederländischen und bedeutet Korb. Die Sportart selbst wurde von dem Niederländer Nico Broekhuysen im Jahre 1902 ins Leben gerufen. Die Idee dahinter? Korfball sollte der erste Mannschaftssport sein, in dem Mädchen und Jungen gemeinsam als Team und mit den gleichen Chancen spielen. Warum solltet ihr Korfball ausprobieren? Korfball ist eine der wenigen gemischtgeschlechtlichen Mannschaftssportarten der Welt. Da man jedoch immer einen Spieler des gleichen Geschlechts als direkten Gegner hat, gleichen sich jegliche geschlechtsspezifischen Vorteile aus. Unterschiede in der Größe, Schnelligkeit oder Kraft sind also nur noch von geringer Bedeutung. Es sind somit alle Voraussetzungen für einen ausgeglichenen Wettkampf gegeben. Doch das Spiel wäre so doch viel zu einfach. Dadurch, dass Alleingänge verboten sind, ist das Team aufeinander angewiesen. Die perfekte Basis zur Entwicklung von Teamgeist. Warum sich also mit herkömmlichen Sportarten begnügen, wenn Korfball gleich drei essenzielle Dinge miteinander vereint: Teamgeist, Wettkampf und Gleichberechtigung. Das sind die Regeln Gespielt wird auf einem 40x20 m Feld. Es spielen je 4 Männer und 4 Frauen in einem Team, die versuchen den Ball in einen 3,50 m Korb des gegnerischen Teams zu werfen. Ein Alleinspiel, also Laufen oder Dribbeln, ist nicht erlaubt. Man ist also auf sein Team angewiesen. Zudem ist Korfball ein kontaktloser Sport: Sperren oder Anrempeln des Gegners gilt als Regelverstoß. Auch der Ball darf dem Gegner nicht aus der Hand genommen werden. Was braucht ihr dazu? Ganz zu Anfang steht hier natürlich die Lust, etwas Neues auszuprobieren! Wie bereits erwähnt ist eine Fläche von 40 x 20 m notwendig. Hierbei ist es egal, ob ihr Indoor oder Outdoor spielen möchtet. Denn neben dem Hallenkorfball, gibt es auch die Varianten Streetkorfball und Beachkorfball! Wir empfehlen euch dazu aber einen Korfballständer, der für den Outdoor Bereich geeignet ist. Ihr möchtet es lieber in der Halle ausprobieren und seid Anfänger? Dafür gibt es Korfballständer speziell fürs Training. Die sind mit nur 3 m nicht so hoch und daher auch ideal für Schüler geeignet. Für die ganz Kleinen gibt es sogar höhenverstellbare Korfballständer – wie der Name schon sagt, ist er in der Höhe verstellbar und so individuell auf das Trainingsniveau anpassbar. Korfball goes international Ihr habt Lust auf ein offizielles Match? Dann solltet ihr euch einen Korfballständer speziell für Wettkampfzwecke besorgen, die den Maßen der IKF (International Korfball Federation) entsprechen. Der passende Wettkampfball ist beispielsweise der Mikasa Korfball „IKF“ - der aktuelle Spielball für Wettkämpfe und Turniere. Organisiert von der International Korfball Federation finden alle vier Jahre Korfball-Weltmeisterschaften statt. Neben den Niederlanden, Belgien und Deutschland treten hier auch Länder wie Indien, Argentinien oder China an. Korfball ist also längst nicht auf den europäischen Raum beschränkt. Lust auf die Trendsportart aus den Niederlanden bekommen? Dann probiert es aus und bestellt noch heute alles, was ihr für euer Korfball-Match braucht hier im Sport-Thieme Online Shop.
weiterlesen »Laufen, klettern, krabbeln: Bewegungslandschaften animieren Kinder aktiv zu sein. Dabei nutzen sie unterschiedliche Spielmodule wie Wackelbrücken, Stege, Rutschen, schiefe Ebenen, Wippen und Karussells. Der Einsatz verschiedener Bewegungselemente fördert bei den Kids ganz nebenbei auch die motorischen Fähigkeiten sowie das Vorstellungsvermögen, den Gleichgewichtssinn und die Konzentration. Bewegungslandschaften machen Spaß! Da viele Kinder nur in der Einrichtung mit Sport in Berührung kommen, ist es wichtig, dass sie viel Spaß an der Bewegung erfahren. Damit Bewegungslandschaften ihren Reiz nicht verlieren, empfehlen wir euch, variable Spielmodule einzusetzen, die ihr nach Belieben umgestalten könnt! Wir zeigen euch heute, drei tolle Sets mit denen die Kids über lange Zeit viel Spaß haben! Bewegungslandschaften-Tipp Nr. 1: Psychomotorik Bau- und Spielset "Räder und Reifen" Das Psychomotorik Bau- und Spielset "Räder und Reifen" besteht aus 10 unterschiedlich farbigen und unterschiedlich großen Reifen. So entsteht die Möglichkeit, lange Spielpfade mit unterschiedlichen Konstruktionsmöglichkeiten zu schaffen. Die stapelbaren Reifen passen perfekt ineinander - so können die Kids lustige Spielpfade kreieren und darüberspringen, sie rollen, darauf balancieren, in sie hineinhüpfen oder durch sie hindurchklettern. Bewegungslandschaften-Tipp Nr. 2: Sport-Thieme® Baumodul "Brücke" Die verschiedenen Elemente des Sport-Thieme Baumoduls "Brücke" beinhalten eine 5-stufige Treppe, einen Halbkreis, eine große Schräge, zwei U-Elemente und eine Matte. Diese Spielelemente bieten den Kindern eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten. Die Schaumstoffblöcke sind dabei besonders leicht, angenehm weich und können von kleinen Kindern mühelos umgebaut werden. Die Bausteine sind mit einem strapazierfähigen Bezug aus Kunstleder mit Reißverschluss bezogen, der sich einfach reinigen lässt. Bewegungslandschafts-Tipp Nr. 3: Tukluk Mattenbausätzen Die Tukluk Mattenbausätze sind weiche Polster mit Magneten an den Kanten. Alle Quadrat und Dreieck lassen sich so wunderbar kombinieren und ermöglichen kreatives Neugestalten. Sogar kleine Hütten und andere phantasievolle Bauwerke entstehen so in kürzester Zeit! In unserem Sport-Thieme Online-Shop kauft ihr Mattenbausätze mit 7, 9 oder 32 Teilen. Wichtiger Tipp für euch Erzieher, Lehrer und Therapeuten: Die Tukluks sind abwaschbar und die Bezüge sogar bei 30 °C waschbar. Viele tolle Produkte zum Aufbau von Bewegungslandschaften in Grundschulen, Vorschulen, Kindergärten und Kinderkrippen sowie beim Kinderturnen im Verein findet ihr bei uns im Sport-Thieme Onlineshop! Jetzt bestellen und das diesjährige Weihnachtsturnen bewegt gestalten!
weiterlesen »Auch in diesem Jahr unternahmen die Sportmanagementstudenten der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften eine internationale Exkursion. 17 Teilnehmer und Teilnehmerinnen flogen in die portugiesische Hauptstadt Lissabon. Was sie dort erlebten, lest ihr hier in ihrem Reisebericht. Von Hamburg nach Lissabon "Unsere diesjährige Internationale Exkursion der Sportmanagementstudierenden der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter startete am Samstag, den 02.11.2019. Ab Hamburg flogen 17 Teilnehmer in die portugiesische Hauptstadt Lissabon – getreu dem Motto „Sportsmanagement around the world“. Ziel der Exkursion: Vergleich der Sportwelten in Deutschland und Portugal Nach einer zweisemestrigen konzeptionellen und organisatorischen Vorbereitung dieser Exkursion, bei der wir uns in verschiedene Arbeitsgruppen aufteilten, wie Programm, Transport und Logistik, Public Relation, Fundraising, Controlling sowie OK-Leitung, ging es nun endlich in die „Umsetzung“ unserer Exkursion vor Ort: eine Woche nach Lissabon, mit dem Ziel, einen Vergleich zwischen den Sportwelten aus Portugal und Deutschland herstellen zu können, wobei der Fokus hierbei auf der Ausrichtung ausgewählter Sportevents lag, entsprechend dem diesjährigen Thema der Internationale Exkursion „Portugal & the diversity of sports events“. Montag: Kick-Off im Stadion „Estádio da Luz“ Unser Montagmorgen startete mit einem Besuch im Stadion „Estádio da Luz“, welches die Heimat des Vereins Benfica Lissabon ist. Die Stadtiontour führte uns durch das mit rund 65.000 Sitzplätzen ausgestattete Stadion vorbei an Trainerbank, Umkleiden und Presseraum. In dem angegliederten Museum hatten wir anschließend die Möglichkeit, viele spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart von Benfica zu erhalten. Am Abend wurden wir vom Clube de Futebol „Os Belenenses“ zum Erstligaspiel von Belenenses gegen Paços Ferreira eingeladen. Trotz Regenwetters und relativ wenigen Zuschauern war dieses Spiel eine interessante Erfahrung, das im eher ungewöhnlichen und historisch wirkenden Stadion „Estádio Nacional do Jamor“ einen bleibenden Eindruck hinterließ. Das qualitativ eher schwache Erstligaspiel endete immerhin mit einem 1:0 Sieg für den Gastgeber. Dienstag: Eventmanagement hautnah Der Dienstag startete für uns bei „Podium Events“, einer Eventagentur, die unter anderem das Grand Fondo Radrennen veranstaltet. Nach einem Rundgang durch das Büro vermittelte uns Duarte Melo spannende Einblicke in das Eventmanagement und die Sportwelt von Portugal. Nachdem alle Fragen beantwortet waren, machten wir uns anschließend auf den Weg zum portugiesischen Handballverband. Auch dort wurden wir herzlich begrüßt und konnten in einem Dialog alles über den Verband und seine einzelnen Tätigkeitsbereiche erfahren. Nach Fußball ist Handball die populärste Sportart im Land und wird sowohl im Sportverein als auch im Schulsport vermittelt. Am Ende überraschte uns die Direktorin für internationale Beziehungen, Leonore Mallozzi, mit Freikarten für ein nationales Handball- und internationales Basketballspiel am darauffolgenden Tag. Mittwoch: Tenniscourt und Amphibien-Fahrzeug Am Mittwoch ging es zum „Club Internacionale de Foot-Ball“. Dem Namen schwer zu entnehmen, ist erstaunlicherweise nicht der Fußball, sondern der Tennissport das Aushängeschild des Vereins. Der „Tennisclub“ überraschte uns mit einem imposanten Center Court sowie weiteren Tennisplätzen und -hallen angepasst an alle Wetterverhältnisse. Für weitere Sportarten des Vereins, wie beispielsweise Fußball, bietet der Verein ebenfalls herausragende Bedingungen. Da dieser Club der Ausrichter des internationalen Tennisturniers Belém Open ist, konnten wir viele Fragen rund um das Thema Eventmanagement in Portugal stellen. Den Nachmittag verbrachten wir mit der gesamten Gruppe bei einer Sightseeing-Tour der besonderen Art: mit einem Amphibien-Fahrzeug erkundeten wir die Hotspots von Lissabon zu Land und zu Wasser. Ein sehr cooles Erlebnis! Dank der „gesponsorten“ Eintrittskarten des Handballverbandes bekamen wir am Abend ein weiteres Mal die Möglichkeit, Benfica Lissabon einen Besuch abzustatten. Mit Benfica und dem FC Porto trafen zwei der renommiertesten Sportvereine Portugals aufeinander. Die Gäste deklassierten die Hauptstädter eindeutig mit einem 33:23. Im zweiten Teil des Abends verfolgten wir das Basketball Champions League-Spiel Benfica Lissabon gegen Inter Bratislava. Nach anfänglicher Dominanz von Bratislava setzten sich zum Ende die Hausherren deutlich mit 77:68 durch. Donnerstag: Turnsport verstehen lernen Am Donnerstag waren wir zu Gast in der Geschäftsstelle des portugiesischen Turndachverbands. Mit spannenden Videos und einem Gespräch mit der ehemaligen Spitzenturnerin und jetzigen Marketingmanagerin des Verbands, Joana Patrocinio, sammelten wir viel Interessantes über den Turnsport. Neben den vielen spannenden und attraktiven Seiten der Arbeit im Turnsport, ließ uns Joana aber auch an den Schattenseiten teilhaben. Zum einen klagte sie über eine fehlende Fachkompetenz seitens der Medien und einer daraus resultierenden oft verfälschten Berichterstattung. So seien die Unterschiede zwischen Artistik und Akrobatik sogar vielen Sportjournalisten unbekannt. Ebenfalls ausbaufähig seien die Mitarbeiterkapazitäten. Beispielsweise sind in der Marketingabteilung nur zwei Angestellte beschäftigt, wobei die Aufgabenmenge für vier Personen angemessen wäre. Am Abend konnten wir in einen Austausch mit Nuno Pereira von den Lisboa Navigators, einer American Football Mannschaft, treten. Die Wahrnehmung der Sportart in der Öffentlichkeit ist für die Sporttreibenden noch nicht zufriedenstellend. Unwissenheit, wenige Zuschauer, schwache Trainingsbeteiligungen, eine geringe Anzahl an Footballteams und das Fehlen einer oberen Instanz, wie beispielsweise einem Fachverband im Land erschweren es, den Bekanntheitsgrad zu steigern. Anschließend an das Gespräch wurde uns die Möglichkeit gegeben, das Training der Navigators live zu verfolgen. Freitag: Weitere Tagesgestaltung noch offen Der letzte Tag des offiziellen Besuchsprogramms in Lissabon wird bei Sporting Clube de Portugal starten. Dort erwarten uns Präsentationen von einem Mitarbeiter aus der Marketingabteilung, der Abteilung für Sportprojekte und einem Mitglied der Direktion „sports modalities“. Im Anschluss werden wir das Station und Vereinsmuseum besuchen. Die weitere Tagesgestaltung ist noch offen und mögliche Optionen sind der Besuch des Karateverbandes oder einer weiteren American Footballmannschaft, den Lisboa Devils. Und am Samstag hieß es dann: Kofferpacken und Heimreise! Wir bedanken uns bei Sport-Thieme für die Unterstützung, ohne die unsere Exkursion nicht in diesem Umfang hätte stattfinden können. Wir hatten erlebnisreiche Tage und nehmen viele neue Eindrücke mit nach Hause." Es grüßen euch die Sportmanagement-Studenten der Ostfalia Hochschule!
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