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Tagebucheintrag von Freitag, 30. Oktober:
Gute Laune um 9 Uhr
Mit der Einstellung "der frühe Vogel fängt den Wurm" machten wir uns in alter Frische auf den Weg zum Rathaus. Hier begrüßte uns der "madrilenische Sportminister" Javier Odriozola mit euphorischer Stimmung, obwohl es erst 9 Uhr...
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"Trick or Treat" - Sanftes Gruseln ganz ohne Blut Letztes Jahr habe ich meinen kleinen Sohn mit einer gruseligen Kürbisfratze so sehr erschreckt, dass er den restlichen Abend auf meinem Arm verbracht und bei jedem Türklingeln aufgeschrien hat! Darum habe ich mir vorgenommen, in diesem Jahr einen Gang zurück zu schalten und eine "Kinder-Halloween- Party" zu feiern! Ekeliger Gruselspaß Aber ganz so einfach wie ich mir das "Sanfte Gruseln" vorgestellt habe, geht es dann doch nicht. Wer ohne abgehackte Hände, Säge im Kopf oder ausgestochenem Auge feiern will, muss sein Köpfchen schon gehörig anstrengen - oder unseren Sport-Thieme Blog lesen ;-) 5 Spielideen und noch mehr Zu unseren 5 schaurig schönen Spielideen für Halloween aus dem letzten Jahr wie Tischtennisball-Augen, Spuk im Tanzsack, Spinnenballwurf und Halloweenrollbrett fahren, kommen noch Mumien-Würstchen essen, Hexenhüte basteln und Matschen mit den ekeligen Sport-Thieme Matschbällen dazu. Knetball, Handtrainer, Wahrnehmungsball Weich und wabbelig! Knubbelig und sandig! Noppig und Hubbelig! Und zu guter Letzt versteckt sich in jedem von ihnen auch noch ein Wurm! Diese Matschbälle aus dem Bereich der Bewegungstrainer bereiten kleinen Kindern großen Spaß, statt ihnen das Fürchten zu lehren! Aber wie sieht es bei Erwachsenen aus? Wer weiß, vielleicht fange ich ja in diesem Jahr mal an zu schreien?! Also dann Happy Halloween euch allen!
weiterlesen »Tagebucheintrag von Donnerstag, 29. Oktober: Heute waren wir auf Sportstätten-Tour. So standen drei Führungen auf dem Tagesprogramm. Hallo Max! Den ersten Halt machten wir an der Universidad Complutense Madrid. Hier wurden wir überschwänglich freundlich von Pilar Martín empfangen. Zunächst zeigte sie uns die medizinische Fakultät, ehe wir durch die diversen Trainingshallen und -anlagen, in welchen die spanische Nachwuchs-Topathleten trainieren, geleitet wurden. [caption id="attachment_26092" align="aligncenter" width="676"] Max mit Pilar Martín von der Universidad Complutense[/caption] Feueralarm inklusive Besondere Stimmung kam auf, als wir Teil eines Feueralarms wurden und sturmartig das Gebäude verlassen mussten. Nach dieser Aufregung mussten wir uns in der Cafeteria für den Nachmittag erst einmal kräftig stärken. [caption id="attachment_26094" align="aligncenter" width="674"] Die Gruppe besichtigt "La Caja Mágica"[/caption] Heiliger Sand Einmal den Sand zu betreten, auf dem Stars wie Rafael Nadal oder Novak Djokovic gespielt haben, bot sich uns bei der "La Caja Mágica". Im magischen Würfel, in welchem sowohl die ATP als auch die WTA kurz vor den French Open gastiert, durften wir neben dem Centre Court auch die Umkleidekabinen sowie die Players Lounge erkunden. In der abschließenden Gesprächsrunde beantwortete uns der Technical Director der "La Caja Mágica" verschiedene Fragen rund um den Megakomplex. So verriet er uns unter anderem, dass die 2007 errichtete Arena eigentlich für die olympischen Spiele 2012 gedacht war, welche jedoch nicht in Madrid stattfanden. [caption id="attachment_26095" align="aligncenter" width="675"] "Oro el Toro auf dem Center Courte von "La Caja Mágica"[/caption] Heimspielstätte von Real Madrid Der letzte Tagespunkt stand im Prinzip schon seit Beginn der Planungsphase der Exkursion fest. Denn für Sportmanagementstudierende ist es Pflicht, bei einer Fahrt nach Madrid sich das Estadio Santiago Bernabéu anzuschauen. [caption id="attachment_26097" align="aligncenter" width="675"] Estadio Santiago Bernabéu[/caption] Die Trophäen der Königlichen In der Heimspielstätte von Real Madrid bewunderten wir zunächst die zahlreichen Trophäen der Königlichen, ehe wir im Rahmen der Stadiontour auf den Auswechselbänken Platz nahmen und die Kabine der Weltstars, um Weltfußballer Christiano Ronaldo, unter die Lupe nahmen. [caption id="attachment_26096" align="aligncenter" width="675"] Trikots von Real Madrid im Vereinsmuseum[/caption] Stadionführung Nach der Stadionführung und einem kurzen Besuch im Fanshop, machten einige von uns noch einen Zwischenstopp beim Ticketshop, um Karten für das Spiel am Samstag Real gegen Las Palmas zu erwerben. Anschließend fuhren wir gemeinsam zurück zum Hostal Laris und ließen den Abend ein wenig ruhiger angehen. [caption id="attachment_26093" align="aligncenter" width="675"] Die Gruppe vor der Universidad Complutense[/caption] ¡Hasta manana! - Eure Exkursionsgruppe der Ostfalia Hochschule Das könnte euch auch interessieren: Ostfalia Hochschule: Internationale Exkursion 2015 – Mittwoch Ostfalia Hochschule: Internationale Exkursion 2015 – Dienstag Ostfalia Hochschule: Internationale Exkursion 2015 – Montag Ostfalia Hochschule: Internationale Exkursion 2015 nach Madrid Unsere Osfalia Hochschule
weiterlesen »Tagebucheintrag von Mittwoch, 29. Oktober 2015: Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Sportverbände. Die Gruppe im Museum des spanischen Fußballverbandes Fußballmuseum und Freundschaftsspiel Am Morgen besichtigten wir zunächst das Gelände der Real Federación Española del Fútbol. Nach einem Gang durch das Museum des Verbandes, bei welchem wir die Historie des spanischen Fußballs kennenlernten, wurden uns die einzelnen Räumlichkeiten vorgestellt. Ein kleines Extra war das Freundschaftsspiel zwischen der U19 Spaniens gegen die U19 vom FC Getafe, welches wir einige Minuten verfolgten. Eine echte Olympiasiegerin Nach der Mittagspause folgte die Federación Española de Baloncesto. Beim Basketballverband wurden wir von Mercedes Coghen Alberdingk empfangen, welche 1992 in Barcelona mit der Hockeynationalmannschaft im Finale gegen Deutschland Olympiasiegerin wurde. Auch hier erkundeten wir zunächst das Museum des Basketballverbandes. Auswirkungen einer WM Im Anschluss präsentierte uns der Strategy & Development Director, Pascual Martínez Fernández, den Prozess von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung der Basketball-Weltmeisterschaft der Männer 2014 in Spanien. Dazu zeigte er die daraus resultierenden Auswirkungen auf das Land und die Kultur auf, ehe er dies im Hinblick auf die Basketball-Weltmeisterschaft der Frauen 2018 bezog. Das Exit-Game: 24 von 600 Nach dem informativen Vortrag des Basketballverbandes, mussten wir am Abend zur Abwechslung noch einmal selbst aktiv werden. Beim "Exit-Game" wurden wir in Fünfergruppen eingeteilt und in Räume mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden eingesperrt. Die Herausforderung des Spieles war innerhalb von 66 Minuten, durch das Kombinieren von Hinweisen, das Rätsel des Raumes zu lösen, um sich so aus dem Raum zu befreien. Drei der vier Gruppen gelang dies. Zur Verteidigung der "Versager" sei gesagt, ihr Raum wurde bisher nur von 24 von ungefähr 600 Gruppen gelöst. Als wir schließlich wieder am Hostal Laris ankamen, bereiteten wir uns allmählich auf den kommenden Tag vor und fielen nach und nach müde ins Bett: Gute Nacht und bis morgen! Eure Exkursionsgruppe der Ostfalia Hochschule Das könnte euch auch interessieren: Ostfalia Hochschule: Internationale Exkursion 2015 – Dienstag Ostfalia Hochschule: Internationale Exkursion 2015 – Montag Ostfalia Hochschule: Internationale Exkursion 2015 nach Madrid Unsere Osfalia Hochschule
weiterlesen »Heute ist "Bergfest" bei der FSB in Köln. Höchste Zeit also, euch ein paar Bilder von der weltweit bekannten Fachmesse für Freiraum, Sport- und Bäderanlagen zu zeigen: Und wenn ihr morgen oder übermorgen noch nichts vor habt, dann nichts wie hin zur Zukunftsmesse für Freizeitwelten! Weitere Infos findet ihr auf der offiziellen Hompage der FSB.
weiterlesen »Tagebucheintrag von Dienstag, 27. Oktober 2015: ¿Donde estámos? Diese Frage wurde uns auf der Stadttour am Morgen beantwortet. Unter der Leitung von Tourguide Joaquin erkundeten wir die Altstadt. Kultur, Gastronomie und Geschichte Joaquin erzählte uns an den einzelnen Stationen etwas über die Kultur, Gastronomie und die Geschichte Madrids. Dabei kamen wir auch am ältesten Restaurant der Welt dem "Botin" vorbei. Weitere Sehenswürdigkeiten auf unserer Tour waren der "Plaza Mayor", die "Cathedral de la Almudena" und der "Palacio Real". Nach drei Stunden Fußmarsch endete die Führung an dem "Teatro Real". Auf zur Uni Im Anschluss hatten wir etwas Zeit, um uns für den zweiten Programmpunkt des Tages zu stärken - La Universidad Europea de Madrid. La Universidad Europea gehört zu den größten privaten Universitäten Spaniens, die eine Vielzahl von Sportstudiengängen anbietet. Sporttourismus in Spanien Vor Ort erläuterte uns Nuno etwas zum Sporttourismus in Spanien. Dabei brachte er uns die Sporttourismus-Strategie Spaniens von 2009 näher und erklärte uns wie diese umgesetzt wurde. Abschließend stellte er uns noch den MBA Sportmanagementstudiengang der Universität vor. Hierbei ging er auch auf die Kooperation der Universidad Europea mit dem spanischen Top-Klub Real Madrid ein. Absacker in "La Latina" Als die Gruppe nach der Busfahrt am Hotel war, machten wir uns in das Stadtviertel "La Latina" auf, welches für Tapas-Restaurants und Bars bekannt ist. Diesen Tipp erhielten wir uns von unserem Tourguide Joaquin. Cordial Saludo de Madrid! Es grüßt euch eure Exkursionsgruppe der Ostfalia Hochschule [caption id="attachment_26032" align="aligncenter" width="690"] Wir vor dem "Palacio Real"[/caption] Das könnte euch auch interessieren: Ostfalia Hochschule: Internationale Exkursion 2015 nach Madrid Ostfalia Hochschule: Internationale Exkursion 2015 – Montag Unsere Osfalia Hochschule
weiterlesen »Mal unter uns: Fußballtore sehen doch irgendwie alle gleich aus! Dabei gibt so viele verschiedene Ausführungen: Vollverschweißt oder TeilverschweißtTorlatte und Bodenrahmenstange sind mit den verschweißten Torseitenteilen (Pfosten und Netzbügel) verschraubt. Dadurch entstehen geringere Versandkosten im Vergleich zu vollverschweißten Toren. ! Vandalismussicher und mit patentierter Eckverbindung! Was ist denn eigentlich eine Netzhalteschiene? Wer wenn nicht wir, kann euch die Unterschiede erklären? Am besten fangen wir jetzt hier damit an! Die besonders robusten Fußballtore von Sport-Thieme sind entweder aus einem Quadrat- (80x80 mm) oder einem Ovalprofil (120x100 mm) gefertigt. Die in Deutschland hergestellten Tore sind TÜV/GS geprüft und überzeugen auch nach jahrelanger Nutzung mit ihrer hohen Belastbarkeit. In unserem Sortiment führen wir sowohl Fußballtore in Bodenhülsen mit Netzbügeln oder freier Netzaufhängung, als auch freistehende Tore. Die unterschiedlichen Verarbeitungsmöglichkeiten bei freistehenden Toren: Die Patentierte EckverbindungZusätzliche Eckverstärkung aus verzinkten Stahl-Laser-Teilen bei verschraubten Toren. Äußerst passgenau sorgt sie für hohe Stabilität und lange Haltbarkeit. Die Patentierte EckverbindungZusätzliche Eckverstärkung aus verzinkten Stahl-Laser-Teilen bei verschraubten Toren. Äußerst passgenau sorgt sie für hohe Stabilität und lange Haltbarkeit. ist eine zusätzliche Eckverstärkung aus verzinktem Stahl-Laser-Teilen bei verschraubten Toren. Sie ist sehr passgenau, besitzt eine hohe Stabilität und ist besonders haltbar. Was bedeutet eigentlich vollverschweißt und TeilverschweißtTorlatte und Bodenrahmenstange sind mit den verschweißten Torseitenteilen (Pfosten und Netzbügel) verschraubt. Dadurch entstehen geringere Versandkosten im Vergleich zu vollverschweißten Toren. ? Bei der teilverschweißten Ausführung sind Torlatte und Bodenrahmenstange mit den verschweißten Torseitenteilen (Pfosten und Netzbügel) verschraubt. Euer Vorteil: Geringere Versandkosten. Vollverschweißt bedeutet, dass Torrahmen, Netzbügel und Bodenrahmen komplett miteinander verschweißt sind, dadurch ist das Tor sehr stabil. Die Verschweißte GehrungGehrung von Pfosten und Querlatte sind fest miteinander verschweißt. Geschraubt wird erst ca. 200 mm unterhalb des Lattenkreuzes. So entsteht eine verbesserte Stabilität und Haltbarkeit. Hier ist die Gehrung von Pfosten und Querlatte fest miteinander verschweißt. Ab ca. 200 mm unterhalb des Lattenkreuzes wird erst geschraubt. Euer Vorteil: Verbesserte Stabilität und Haltbarkeit. Der Transport Der Transport freistehender Tore kann sowohl mittels angeschweißter Transportgriffe, als auch mit angeschweißten oder angeschraubten Transportrollen erfolgen. Die unterschiedlichen Netzbefestigungsmöglichkeiten: Damit das Netz am Tor fest sitzt, könnt ihr Netzhalter verwenden. Die Netzhaken werden in die Pfosten eingedreht oder eingeschoben. Eine weitere Variante ist die gefräste Netzhalteschiene (Quick-Net-Rail). Diese Variante hat gleich mehrere Vorteile: Erstens könnt ihr das Netzt leicht und schnell Ein- und Aushängen, zweitens braucht ihr keine Netzhaken eindrehen oder einschieben und es gehen euch keine Netzhaken verloren und drittens habt ihr immer einen gleichmäßigen Abstand zwischen den Einhängepunkten. Super einfach: Die Netzhalteschiene wird vor dem Zusammenschweißen des Tores in die Profile geschoben und kann so nicht entwendet werden. Die gesetzlichen Bestimmungen zur Stand- und Kippsicherung Faustregel für Standfestigkeit: Wenn bewegliche Fußballtore beim Einwirken von 1.100 N auf die obere Mitte der Querlatte nicht kippen, sind sie ausreichend standfest. Die GUV schreibt für jedes Tor eine Torkennzeichnung vor. Entsprechend der geltenden Normen, solltet ihr an jedem Tor ein Warnschild anbringen, das die Spieler vor allem darauf hinweist, dass es ausschließlich für Ballspiele konzipiert ist. Zudem solltet ihr darauf hinweisen, dass es verboten ist, Netz und Torrahmen zu beklettern. Entsprechende Aufkleber für eure Tor erhaltet ihr kostenlos bei uns! Je nach Torauslage sind verschiedene Kontergewichte nötig, die der GUV und DINDIN-Norm: Ein vom Deutschen Institut für Normung erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind. entsprechen. Das war die Theorie! Wie die einzelnen Tore im Detail aussehen, könnt ihr euch nun anschauen: Hier im Sport-Thieme Onlineshop!
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