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Auch in diesem Jahr wollen wir euch mit tollen Produkten und attraktiven Einkaufsgutscheinen die Weihnachtszeit versüßen. Vom 01. bis zum 24. Dezember 2012 könnt ihr täglich ein tolles Produkt und 5 Einkaufsgutscheine im Wert von 10 Euro gewinnen!...
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Vier Monate Azubi: Meine Probezeit Revue passieren lassen Schule, Arbeit, Arbeit, Schule, Arbeit, Arbeit, ... So sieht mein derzeitiges Leben als Azubi aus. Knapp vier Monate sind seit meinem Ausbildungsbeginn Anfang August vergangen und ich bin nach wie vor schlichtweg begeistert! Nach meiner einmonatigen Einarbeitung am Hauptstandort von Sport-Thieme in Grasleben arbeite ich jetzt in der Sport-Thieme Niederlassung Berlin, um den Ausbildungsberuf Mediengestalter für Digital- und Printmedien, Schwerpunkt Webdesign, zu erlernen. Arbeitsplatzwechsel hoch zwei Begrüßung, Kennenlernen der Abteilung und des Arbeitsplatzes und dann ran an den Speck! Genauso hatte ich mir meine ersten Arbeitswochen in Berlin erhofft. Von Gestaltungen von Bildern und Grafiken über die Programmierung von Internetseiten bis hin zu den üblichen Azubiaufgaben ist mittlerweile alles dabei. Was mich persönlich auch sehr begeistert, sind die flexiblen Arbeitszeiten, welche mir trotz einer langen Woche noch genug Freizeit und Zeit für das Handballtraining lassen. Ebenso das Vertrauen, welches ich hier schon genießen darf und die zeitlich angenehmen Schulblockwochen. Berufsschule und Ausbildung Ach ja, die Schule... Uff! Als ich das erste Mal den Klassenraum betrat, dachte ich, ich bin in einer Abschlussklasse gelandet. Dem war aber nicht so: (Fast) Alle meine Mitschüler haben schon das 21. Lebensjahr vollendet, einige teilweise schon knapp 30 Jahre alt und "brabbelten" schon vor der ersten(!) Schulstunde über bereits angefertigte Websiten und andere eigene Projekte... Logischerweise war ich mit meinen "zarten" 18 Jahren vorerst etwas eingeschüchtert. Nach den ersten Schulwochen und den ersten guten Zensuren war mir klar: „Das schaffe ich auch alles noch!“ Routiniert durch das Azubileben Mal eine statische HTML-Seite aufbauen hier, mal ein Bild oder eine Grafik für den Online-Shop erstellen dort... Wirklich jede Aufgabe, egal ob klein, groß oder die Vorbereitung des Besprechungsraums, macht mir auf ihre eigene Weise Spaß und auch die Schule wird, nach anfänglichem Murren, immer erträglicher (insofern das überhaupt geht :D ). So langsam gelangt die positive Routine in meinen Alltag Ich habe die Probezeit bestanden und das gibt mir noch mehr Motivation, weiterhin mit Spaß und Freude die anfallenden Arbeiten anzugehen. Und wer schreibt hier: Ich heiße Thomas und habe im August 2012 meine Ausbildung bei Sport-Thieme begonnen. Mein Ziel: Mediengestalter für Digital- und Printmedien, Schwerpunkt Webdesign Das könnte euch auch interessieren: Ausbildung bei Sport-Thieme schon seit 1960 Alle Ausbildungsberufe bei Sport-Thieme
weiterlesen »Das war unser Messestand: Medica 2012 in Düsseldorf Vom 14. – 17. November 2012 traf sich die Fachwelt der Medizintechnik in den Düsseldorfer Messehallen. Sport-Thieme war ebenfalls mit einem Stand und vielen Produkten verteten. Wir sagen "Danke" für die zahlreichen Besucher am Sport-Thieme Messestand! Jetzt Vormerken: Medica 2013 Fachmesse Zum Eintragen in den Terminkalender: 2013 findet die Medica vom 20. bis 23. November statt. Über weitere Messetermine, Events und Sportverantaltungen informieren wir Euch rechtzeitig im Blog oder im Newsroom.
weiterlesen »Tag 8 - Samstag, 17.11.2012 - Museumstour, Shopping und Besenschrubben Nachdem die vergangenen Tage viele Programmpunkte für uns bereithielten, stand am Samstag ein wenig Freizeit auf der Tagesordnung: Während einige die Zeit nutzen, um verschiedene Museen der Stadt auszukundschaften, widmeten sich andere der Stockholmer Shoppingkultur. Auf zum Curling: "Brush it!" Gemeinsamer Treffpunkt war etwas später dann erneut der große Platz Sergels Torg in der Stadtmitte. Dieser Ort hatte sich während der Woche zu einem zentralen Anlaufpunkt unserer Gruppe entwickelt, nachdem vor knapp einer Woche hier auch unsere Stadtführung startete. Von hier aus starteten wir in Richtung Norden der schwedischen Hauptstadt. An einer der abgelegensten Orte der Stadt erwartete uns eine völlig neue Sportart: Curling! Im Voraus belächelt, mussten wir bald feststellen, dass der Sport anstrengender ist als erwartet und aus mehr besteht, als aus „Steineschubsen“ und „Besenschrubben“. Zwei Stunden stand uns Trainer Mickael zur Seite und motivierte uns mit dem noch oft rezitierten Satz „Brush it- brush it hard“! Wie wir finden, bot Curling uns die Möglichkeit eines gelungenen gemeinsamen Abschlusses, viele blaue Flecken und vor allem jede Menge Spaß. Tag 9 - Sonntag, 18.11.2012 - Auf Wiedersehen Schweden! Schneller als gedacht ist er da: Der Tag der Abreise! Rückblickend verging die Woche aufgrund des prallgefüllten Programms viel zu schnell. Am Flughafen wurden die persönlichen Highlights der Woche ausgetauscht, ehe es wieder in die Heimat ging. Wie lässt sich unsere Woche aber allgemein resümieren? Wir starteten mit dem Vorhaben das schwedische Sportsystem dem deutschen gegenüberzustellen. Es ist festzuhalten, dass der Sport im allgemeinen und vor allem der Teilnehmersport in Schweden mindestens ein genauso hohes Ansehen- wenn nicht sogar ein höheres als in Deutschland genießt. Das Ehrenamt spielt in Schweden eine sehr große Rolle und wird in den kommenden Jahren voraussichtlich weiter an Zuwachs gewinnen. „Sweden vs. Germany- One passion in common: SPORTS!?“ Oft haben wir im Hinblick auf den anstehenden Blickpunkt Sportmanagement-Kongress den Vergleich zwischen den schwedischen und deutschen Fans angestellt. Die Schweden selbst beschrieben sich selbst als mitdenkende und technikinteressierte Sportanhänger, aber auch als passioniert und begeistert. Und welcher deutsche Fan würde etwas Anderes von sich behaupten? In vielerlei Hinsicht gibt es also Übereinstimmungen, so zum Beispiel auch bei dem Schulsportsystem, welches der schwedische Sportverband als „nicht ausreichend“ bezeichnete. Unser Exkursionsthema „Sweden vs. Germany- One passion in common: SPORTS!?“ lässt sich also ganz klar mit „Ja!“ beantworten. Wir haben stellvertretend für die schwedische Bevölkerung viele sportbegeisterte Menschen getroffen, die uns den Eindruck vermittelten willkommen zu sein. Vielen Dank an Sport-Thieme! An dieser Stelle möchten wir uns neben unseren Gastgebern aber auch bei Sport-Thieme bedanken, die uns diese Reise ermöglichten und uns so unvergessliche Augenblicke bescherten. Für uns alle war es eine ereignisreiche und informative Woche, die ein voller Erfolg und eine einzigartige Erfahrung war. Wir sagen vielen Dank und auf Wiedersehen in schwedisch: Tack så mycket och på återseende! Wer schreibt denn hier als Gastautor? Wir sind angehende Sportmanager und Sportmanagerinnen von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften In einem mehrteiligen Bericht erzählen wir von den Erlebnissen unserer Exkursion nach Schweden. Weitere Berichte von der Osfalia Hochschule: Auslandstagebuch - Teil 1: Schweden wir kommen - Die Vorbereitungen Auslandstagebuch - Teil 2: Ankunft in Schweden und die erste Eindrücke Auslandstagebuch - Teil 3: Olympiastadion, Rathaus und Sportsponsoring Auslandstagebuch - Teil 4: Auf den Spuren der Fankultur in Schweden
weiterlesen »Unser Tipp: Dieses Jahr wird Sport verschenkt! Entdeckt die sportlichen Geschenkideen zu Weihnachten in unserem Weihnachtsshop. Egal ob Weihnachtsgeschenke für Männer, Frauen oder Kinder: Wir haben für jedes Budget das passende Geschenk. Packt die Weihnachtstüten voll: In 5 Wochen ist es so weit. Jetzt die beliebtesten Sportartikel zum Verschenken auswählen! Für die Sparfüchse: Geschenke unter 20 Euro Wenn es etwas mehr sein darf: Geschenke unter 100 Euro Gönn Dir etwas: Geschenke ab 100 Euro Weihnachtsgeschenke für das nächste Jahr gibt es hier: Weihnachtsgeschenke für Frauen Weihnachtsgeschenke für Männer Weihnachtsgeschenke für Kinder Kleine Weihnachtsgeschenke für jede Gelegenheit
weiterlesen »Spannender Fußball, seine Fans und das schwedische Sportsystem Tag 6- Donnerstag, 15.11.2012 - Sportvereine und ihre Fans Nachdem wir am vergangenen Abend das torreiche und fulminante Spiel der schwedischen und englischen Nationalmannschaften erleben und bei der historischen Eröffnung der neuen Friends Arena dabei sein durften, trafen wir uns am nächsten Morgen zum gemeinsamen Frühstück. Dies bot erneut die Gelegenheit in Erinnerungen an die vier unglaublichen Tore des schwedischen Kapitäns Zlatan Ibrahimovic zu schwelgen. Auch die Inszenierung der Eröffnung und das Treffen auf schwedische und englische Fans bot genügend Gesprächsstoff. Wo, wenn nicht hier sollten wir weitere Nachforschungen zum Thema Fankultur anstellen? Zahlreiche Fans beider Seiten standen uns freundlicherweise für Interviews zur Verfügung. Weiter geht´s: Sportverein Hammerby und das Bandy Stadion Danach starteten wir zum nahegelegenen Bandy-Stadion des Sportvereins Hammerby. Hier erläuterte uns Kenneth Kvist, der selbst viele Jahre selbst die Ursprungsform des Eishockeys aktiv betrieb, die Unterschiede zum Eishockey. Die Regeln und das Spielfeld sind denen des Fußballs sehr ähnlich, die Geschwindigkeit des Spiels ist jedoch vergleichbar mit der von dem uns bekannten Eishockey. So beeindruckte uns sehr, dass die schnellsten Spieler über 40km/h erreichen. Der Hauptverein umfasst 16 verschiedene Sportarten, wobei drei Mannschaften des Vereins in den jeweils ersten Ligen organsiert sind (Handball, Speedway-Sport, Bandy). Uns bot sich die Gelegenheit einen kurzen Einblick in die Trainingseinheit eines Sportgymnasiums zu erhalten, welche gerade auf der fußballfeldgroßen Eisfläche Übungen absolvierte. Herr Kvist erzählte sehr authentisch und umfassend von der Geschichte, der finanziellen Situation und dem Stellenwert sowohl von seinem Verein, als auch von dem Sport Bandy. Wir treffen den Organisationsleiter des Eken Cup Am Nachmittag fanden wir uns in den Solnahallen ein, die wir bereits am Montag beim Innebandyspiel kennenlernen durften. Hier trafen wir auf Jan-Erik Fridberg, dem derzeitigen Organisationsleiter des Eken Cup. Mit 498 Mannschaften ist der Eken Cup das erfolgreichste und größte Rasenhandballturnier der Welt und fand dieses Jahr zum 37. Mal in der schwedischen Landeshauptstadt statt. Neben den aktuellen Teilnehmerzahlen gewährte uns Jan-Erik Fridberg auch Einblick in die aktuelle Sponsorensituation, die Strukturen des schwedischen Handballs und dem medialen Interesse an dem Event. Wir bedankten uns bei ihm abermals mit einer Trophäe, die unsvon Sport-Thieme zur Verfügung gestellt wurde. Mehr Eishockey, noch mehr Fans & ein Interview zur Fankultur Am Abend wurden wir vom Mehrspartenverein AIK Solna Karten zu dem Eishockeyheimspiel eingeladen. Zuvor wurde uns der Verein von Urban Dahlberg vorgestellt. Im Zuge seiner Präsentation erläuterte er den Stellenwert des Eishockeysports und des AIK Solna in Stockholm und Schweden. Wir erhielten einen Überblick über die wichtigsten und erfolgreichsten Spieler des Vereins der vergangenen Jahrzehnte. Der 1921 gegründete Verein ist neunfacher schwedischer Eishockeymeister. Besonders begeistert waren wir von der hohen Resonanz im Social Media-Bereich: 100.000 Fans folgen AIK Solna auf Facebook! Das Spiel gewann die Mannschaft anschließend noch mit 2:1, sodass wir nach dem Spiel noch ein Mitglied des glücklichen Gewinnerteams zum Thema „Fankultur in Schweden“ interviewen konnten. Fazit des Tages: Die Schweden sind leidenschaftliche Anhänger ihrer Mannschaften - Egal welche Sportart! Tag 7 – Freitag, 16.11.201 Treffen mit Olympia-Teilnehmerin Früher als die vergangenen Tage, klingelte der Wecker an diesem Morgen: Ein Besuch in der GIH, the Swedish School of Sport and Health Science stand an. Liselotte Ohlson und Urban Dahlberg, den wir bereits am vergangenen Abend kennenlernen durften, gewährten uns Einblicke in das schwedische Sportsystem, den Aufbau des Talentprogramms sowie in die Aus- und Weiterbildungsprogramme in Schweden. Liselotte Ohlson, die 1988 im Kajak an den Olympischen Spielen teilnahm, erklärte uns das Fördersystem der einzelnen Sportverbände. Sie machte uns deutlich, dass finanzielle Unterstützung des Systems allein nicht ausreicht, um Medaillen und Erfolg zu garantieren. Wichtiger ist die individuelle Betreuung von Sportverbänden und Talenten. Im Anschluss brachte uns Urban Dahlberg noch einmal spezifische Aspekte des schwedischen Vereinssystems näher. Vor allem das Ehrenamt genießt in Schweden einen deutlich höheren Stellenwert als in Deutschland. Zudem erhielten wir die Möglichkeit mit ihm über die Problematik Doping zu diskutieren. Wiedersehen mit dem Olympiastadion Nach unserem Essen in der Sporthochschule ging es weiter zum benachbarten Olympiastadion, wo wir bereits dienstags bei DN Galan und Nordic Sport zu Gast waren. Dort empfing uns Daniel Björk, der schon einige Jahr im Olympiastadion tätig ist, um uns die Geschichte und den heutigen Nutzen des Stadions zu erläutern. Highlight war mit Sicherheit der Ausflug auf den sogenannten Uhrenturm, der eine fantastische Aussicht über die Stadt bot. Dies war ein absolut gelungener Abschluss unseres Tagesprogramms. Wer schreibt denn hier als Gastautor? Wir sind angehende Sportmanager und Sportmanagerinnen von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften In einem mehrteiligen Bericht erzählen wir von den Erlebnissen unserer Exkursion nach Schweden. Weitere Berichte von der Osfalia Hochschule: Auslandstagebuch - Teil 1: Schweden wir kommen - Die Vorbereitungen Auslandstagebuch - Teil 2: Ankunft in Schweden und die erste Eindrücke Auslandstagebuch - Teil 3: Olympiastadion, Rathaus und Sportsponsoring
weiterlesen »Die internationale Fachmesse Medica - Das Welt-Forum für Medizin - ist seit gestern eröffnet. Aussteller aus aller Welt präsentieren vom 14.-17. November 2012 in Düsseldorf wieder ihre Neuheiten rund um die Themen Medizin- und Labortechnik, Orthopädie und Physiotherapie.
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