Preisgekrönter Online-Shop 2017, 2018, 2019 (n-tv und DISQ)
05357 181-81Telefonberatung
Zertifizierter Shop mit Käuferschutz
41800 Produktbewertungen von unseren Kunden
100 Tage Rückgaberecht & min. 3 Jahre Garantie
Berlin, Brandenburg und das Saarland haben schon seit einigen Tagen Ferien. Niedersachsen seit gestern auch. Hier heißt es für die Schüler chillen, in den Urlaub fahren oder im Feriencamp Gleichaltrige treffen und gemeinsam viel Spaß haben. Besonders beliebt unter Jungs sind Fußballcamps. Doch 5 Tage ganztägig kicken ist anstrengend und macht vielen Freizeitkickern nur bedingt Spaß. Damit ihr die Woche im Fußballcamp abwechslungsreich gestalten könnt und jedes Kind begeistert, stellen wir euch heute FUNiño vor.
Dabei kann es ganz einfach sein, die Begeisterung der Kinder beizubehalten und Kreativität und Spielintelligenz aller Jung-Kicker zu fördern. FUNiño heißt das Zauberwort – eine Kreation aus dem Englischen „fun“ und dem Spanischen „nino“ für Kind. Die von Horst Wein begründete Variante des Kinderfußballs ermöglicht Kindern viele Ballkontakte und reduziert gleichzeitig die Komplexität des Fußballspiels auf ein paar wesentliche Regeln. Auf der offiziellen Homepage des DFB findet ihr viele Infos dazu und auch die Regel von FUNiño!
Gespielt wird bei FUNiño „3 gegen 3“: Auf einem 32 x 25 Meter großen Feld stehen insgesamt vier Mini-Tore. Somit müssen alle Spieler schnell lernen, umzuschalten und auf ganz unterschiedlichen Positionen fit sein. Gerade noch aufs Tor gestürmt, gilt es wenig Sekunden später, dem Gegner den Ball abzuluchsen, intelligent zu einem Mitspieler zu passen oder das eigene Tor zu verteidigen. Das fördert und verbessert die technischen, taktischen, körperlichen und kognitiven Fähigkeiten bei den Kids. Zudem lernen die Kinder so, mit möglichst vielen Kindern zu kooperieren. FUNiño lebt vom schnellen Wechsel. Auch Alleingänge werden vermieden: Denn Tore dürfen nicht direkt erzielt werden – es muss im Vorfeld mindestens einmal abgespielt werden.
Natürlich eignet sich FUNiño auch für das reguläre Fußball-Training im Verein: Bei den ersten Trainingseinheiten sind alle Kinder noch begeistert dabei – doch früher oder später schleicht sich der Frust ein. Festgelegt auf vordefinierte Spielpositionen fühlen sich die meisten Nachwuchsfußballer in eine Schublade gesteckt und haben das Gefühl, nur die besten Spieler würden beachtet und gefördert. Eine Negativspirale beginnt, die nicht selten auf der Ersatzbank oder mit einem Mannschafts-Austritt endet. Das könnt ihr jetzt sofort dank der neuen Form des Kinderkußballs ändern.
Das könnte euch auch interessieren:
Rating:
Kommentar hinterlassen
Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.