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Hallo wach! Wertvolle Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

Mindestens jeder Zweite kennt das: Der Winter geht - die Müdigkeit bleibt! In der Übergangsphase von Winter zu Frühling leiden viele Menschen an Müdigkeit, Wetterfühligkeit, Antriebslosigkeit oder Kreislaufschwäche. Die Ursachen für die vielfach belächelte „Frühjahrsmüdigkeit“ sind wissenschaftlich zwar noch nicht vollständig geklärt, Experten zufolge spielen aber ganz unterschiedliche Faktoren eine Rolle für die Dauerfaulheit.

Zu wenig Serotonin und Dopamin – zu viel Melatonin

Eine Studie der Georgetown University in Washington vermutet, dass ein zu niedriger Spiegel der hormonellen Stimmungsregulierer Serotonin und Dopamin eine der Hauptursachen ist. Schuld ist ein Mangel an Licht in den Wintermonaten. Denn Licht spielt eine entscheidende Rolle bei der Produktion dieser körpereigenen Hormone, und nach einem langen dunklen Winter sind die Serotonin- und Dopaminspeicher relativ leer. Dafür ist der Melatonin-Speicher gut gefüllt: „Melatonin wird auch als Schlafhormon bezeichnet. Bei einem Überschuss sind viele Menschen müde und träge. Auch fühlen sie sich körperlich und geistig wesentlich schneller erschöpft“, weiß Dr. Wiete Schramm, Ärztin bei TÜV Rheinland. Hinzu kommt der Temperaturwechsel. Steigen die Temperaturen, weitet der Organismus die Blutgefäße in der Haut, um automatisch für Kühlung zu sorgen. Diese Weitstellung der Gefäße hat jedoch einen raschen Blutdruckabfall zur Folge, der in den typischen Symptomen der Frühjahrsmüdigkeit spürbar wird.

Gehen statt Gähnen

Die Expertin rät, dem inneren Schweinehund so oft es geht kontra zu geben, denn im Gegensatz zum Schlafen hilft gegen Frühjahrsmüdigkeit Licht und Bewegung. „Bewegung und Sport an der frischen Luft sind erste Wahl. Schon drei bis vier Walking- oder sanfte Joggingrunden pro Woche haben einen nachweisbar positiven Effekt. Dadurch wird die Produktion des Hormons Serotonin angekurbelt, was nicht nur die Laune hebt, sondern auch die Müdigkeit vertreibt. 30 Minuten pro Spaziergang oder Lauf durch den Park sollten es jedoch schon sein, denn sich nur bei Sonnenschein auf die Parkbank zu setzen, reicht nicht aus“, erklärt die TÜV Rheinland-Expertin.

Fit in den Frühling mit Sophie Scheder: Fitness-Tipps vom Turnprofi

Turnprofi Sophie Scheder hat noch ein paar praktische Tipps für euch, um eure Fitness zu verbessern und fit in den Frühling zu kommen: "Um der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen zu schlagen, versuche ich, in den Monaten März bis Mai so viel Bewegung in meinen Alltag zu integrieren, wie es nur geht. Ein paar Kniebeugen und Stretchingübungen während des Zähneputzens sind schnell erledigt und bringen den Kreislauf in Schwung. Auch lasse ich in dieser Zeit explizit für alle Kurzstrecken das Auto stehen und schwinge mich aufs Fahrrad oder gehe zu Fuß. Eine perfekte Kombination von Bewegung und frischer Luft. So ist mein Kreislauf auf Trab - und der Serotonin- und Dopamin-Spiegel steigt automatisch an. Und auch wenn ich abends mal gemütlich auf dem Sofa relaxe, baue ich spontan ein paar Übungen mit ein: Während eines Werbespots den Beckenboden oder die Bauchmuskeln anspannen geht super easy - und fällt noch nicht einmal auf. Darüber hinaus, achte ich auf eine ausgewogene, leichte Ernährung und 2-3 Liter Zufuhr von Flüssigkeit in Form von Wasser oder Tee."

Noch mehr tolle Tipps für einen guten Start in einen erfolgreichen Frühling gibt es hier:

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