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Wasserball: Die wichtigsten Spielregeln im Überblick

MIKASA Wasserball

Wasserball ist eine faszinierende Sportart mit viel Athletik, Ausdauer, Kraft, Koordination und Körperbeherrschung im Wasser! Ein höchst fordernder Ballsport für die Spieler, ein rasanter Sport für die Zuschauer!

Wie spielt man Wasserball? 

Einst als "water polo" in England erfunden, ist Wasserball seit jeher olympische Disziplin - erst seit 2000 für Frauen. Gespielt wird Wasserball in einem 1,80 m tiefen Becken mit 2 Mannschaften bestehend aus 13 Spieler*innen. Zeitgleich befinden sich jedoch nur 7 Spieler pro Mannschaft im Wasser. Davon sind 6 "Feldspieler" und ein Torwart, der durch das Tragen der Torwartkappe gekennzeichnet ist. Übrigens: Die Heimmannschaft trägt weiße Kappen, das Gästeteam spielt in blauen Kappen. Und ihr vermutet richtig: Ziel des Spiels ist es, die meisten Tore zu machen! Interessant ist, dass Wasserball trotz Ball und Toren ein Wassersport und keine Ballsportart ist.

Die Wasserball-Spielregeln auf einen Blick:

Das Spielfeld

Beim Wasserball ist das Spielfeld bei den Herren 20 bis 30 m lang und 10 bis 20 m breit. Bei den Frauen ist das Spielfeld zwischen 20 und 25 m lang und 10 bis 20 m breit. 

Wie groß ist das Tor beim Wasserball? 

Ein Wasserballtor ist 3 m breit. Die Latte des Tores ist 90 cm über der Wasseröberfläche.

Die Spielzeit

Beim Wasserball ist die effektive Spielzeit 4x8 Minuten. Bei Gleichstand kommt es zu 2x3 Minuten Verlängerung und anschließend zum Fünf-Meter-Schießen. Die Pause zwischen dem 1. und 2. Viertel sowie zwischen dem 3. und 4. Viertel ist je 2 Minuten lang. Die Halbzeit beträgt 5 Minuten.

Die wichtigsten Regeln beim Wasserball:

  • Der Ball darf mit jedem Körperteil wie Kopf, Schultern oder Füßen berührt werden. Dabei darf der Torwart beide Hände einsetzen, die Feldspieler aber immer nur einen Arm (eine Hand). Nur die Faust ist verboten!
  • Der Torwart darf über die Mittellinie hinaus schwimmen und am Strafwurfwerfen teilnehmen.
  • Die Angriffszeit beträgt 30 Sekunden. Nach Torball, Eckball und Ausschluss 20 Sekunden.
  • Der Beckenboden darf nicht aktiv genutzt werden, wenn der Ball gespielt wird. Ein Spielender darf sich also am Boden des Beckens nicht abdrücken, wenn er/sie den Ball wirft.
  • Ein Tor kann nur dann erzielt werden, wenn der Ball zuvor von zwei Spielern gespielt wurde. Straf- und Freiwürfe sind davon ausgenommen!
  • Die Feldspieler können beliebig oft gewechselt werden. Dazu müssen die Feldspieler in den rotmarkierten Wechselraum (Wiedereintrittsraum) an der eigenen Torauslinie schwimmen und werden dort durch einen anderen Spieler ersetzt.
  • Nach einem Tor muss die Mannschaften in ihre eigenen Spielfeldhälften zurückkehren, um sich neu zu formieren. Dabei wird der Ball vom Anstoßpunkt auf der Mittellinie von einem Feldspieler der Mannschaft, gegen die das Tor erzielt wurde, abgespielt.
  • 2 Schiedsrichter am Beckenrand leiten das Spiel

 

Was ist verboten beim Wasserball?

Verboten ist es, den Gegner zu behindern und den Ball unter Wasser zu drücken bzw. ziehen. Das sind einfache Vergehen und werden mit Freiwurf "bestraft". Generische Spieler*innen festzuhalten, zu treten, zu boxen oder unter Wasser zu drücken, werden mit Hinausstellung bestraft. 3 Hinausstellungen ist das die rote Karte! 

 

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Martin
19.04.2024

Hallo, Ich möchte wissen , wie gross der Mindestabstand über dem Schwimmbecken für Wasserball sein muss. Danke Martin Pánek


Jeanette Stibbe
22.04.2024

Antwort:
Hallo Martin, vielen Dank für Ihre Anfrage. Bei Neubauten ist über einem Wasserballspielfeld eine Hallenhöhen von mindestens 6,00 m vorgesehen. Sportliche Grüße aus der Sport-Thieme Online-Redaktion Jeanette


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