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Azubis: So waren die ersten Monate bei Sport-Thieme

Acht Monate sind vergangen, seitdem unsere jüngsten Azubis ihren ersten Arbeitstag bei Sport-Thieme hatten. Viel ist in den acht Monaten geschehen: Eingewöhnung, Firmenfeier, Azubifahrt, Schulungen und vieles mehr. Zeit genug um sich mit Unternehmen und Arbeitsabläufen bekannt zumachen und sich am eigenen Arbeitsplatz heimisch zu fühlen.

Wir sind neugierig und haben bei unserer Auszubildenden Ronja im eCommerce in Berlin nachgefragt, wie sie die vergangenen Monate seit ihrem Ausbildungsstart am 1. August 2016 erlebt habt. Sie lässt sich bei Sport-Thieme zum/zur Fachinformatiker/in ausbilden.

Sport-Thieme Redaktion: Acht Monate sind seit dem Beginn eurer Ausbildung vergangen. Wie ist euer Resümee in wenigen Worten?
Ronja: Ich fühle mich sehr wohl in unserer Abteilung. Schon beim Vorstellungsgespräch hatte ich einen guten Eindruck, der sich nun bestätigt hat. Meine Kollegen sind entspannt und lustig. Die Arbeit ist fordernd und fördernd. Nach 8 Monaten Ausbildung kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass ich mich bei Sport-Thieme wohlfühle und wirklich jeden einzelnen Tag gerne ins Büro komme. Zum größten Teil, weil eine unglaublich gute Stimmung im Team herrscht und sich alle gut verstehen. Zudem trifft sich ein Teil des Teams nach der Arbeit zum gemeinsamen Sport oder um Playstation zu spielen. Thema Nummer 1 ist dann natürlich IT. Im Rahmen meiner Ausbildung bekomme ich Aufgaben, die mich zwar fordern, aber niemals überfordern. Das Wichtigste für mich ist dabei, dass ich jetzt schon aktiv an unserem CMS und dem Online-Shop mitwirken darf. Wenn bei einer Aufgabe Fragen oder Probleme entstehen, wird mir immer sehr geduldig weitergeholfen oder die Lösung erklärt.

Sport-Thieme Redaktion: Was war in den letzten acht Monaten die größte Herausforderung?
Ronja: Eine Herausforderung, an der ich auch immer noch sitze, ist das Einrichten einer internen Route53 Zone mit DNS-Einträge für alle EC2-Instanzen.

Sport-Thieme Redaktion: Was war bisher die größte Überraschung?
Ronja: Eine große positive Überraschung für mich war, dass sich das Klischee des typischen Informatikers, der sich kaum bewegt und wenige soziale Kontakte pflegt, in diesem Team nicht bestätigt. Viele Kollegen gehen ja z. B. gemeinsam zum Sport.
Die Zuwendung, die wir von seitens des Unternehmens erfahren. An Weihnachten haben wir sogar Geschenke bekommen.

Sport-Thieme Redaktion: Auf was freut Ihr euch in 2017?
Ronja: Ich werde 2017 einen Projektbereich bekommen, der dann ganz meiner Verantwortung unterliegt. Das wird eine große Herausforderung, die ich mir aber selbst aussuchen durfte und der ich mich gewachsen fühle.

Sport-Thieme Redaktion: Warum sollten sich Ausbildungssuchende 2017 bei Sport-Thieme bewerben?
Ronja: Wir arbeiten mit marktführenden Dienstleistern zusammen und entwerfen coole Tools und Infrastrukturen, um nicht abhängig von langsamen, überholten und unflexiblen Dienstleistern zu sein. Eigeninitiative wird bei Sport-Thieme großgeschrieben. Wir haben hier außerdem humorvolle und intelligente Ausbilder, die jede Technik beherrschen, sich jedoch nicht von ihr beherrschen lassen!

Sport-Thieme bietet neben der Ausbildung zum Fachinformatiker auch in vielen weitere Berufen Ausbildungplätze an. Wenn auch ihr an einer Ausbildung bei Sport-Thieme in Grasleben oder Berlin interessiert seid, informiert euch jetzt hier

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