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Es muß ja nicht gleich ein gebrochenes Bein; aber wie schnell hat man sich im Büro mit einem Messer geschnitten oder sich beim Sport eine Schürfwunde zugezogen? Was für ein Glück, wenn der Verbandskasten ordentlich gefüllt und auf dem neusten Stand ist und das Pflaster richtig klebt!
Gut, dass in Deutschland alles genaustens geregelt ist! Denn nicht nur das Verfallsdatum eines Verbandskastens ist festgelegt, sondern mittels einer DIN auch der Inhalt eines solchen. Im Prinzip sind DIN-Normen nichts weiter als Empfehlungen des Deutschen Instituts für Normung, aber tatsächlich sind sie eine große Hilfe für unser tägliches Tun.
Verbandsschränke nach DIN 13157 sind sogenannte kleine Betriebsverbandsschränke und Verbandsschränke nach DIN 13169 sind sogenannte große Betriebsverbandsschränke:
Interessant zu wissen: 2 Verbandschränke nach DIN 13157 entsprechen einem Verbandkasten nach DIN 13169. Quasi ergeben zwei Kleine einen Großen.
Da das Innenleben eines Verbandsschrankes festgeschrieben ist, gilt es nun noch das "Drumherum" individuell auszusuchen. Bei Sport-Thieme ist der klassische Erste-Hilfekoffer DIN 13157 ebenso erhältlich wie der Verbandschrank DIN13169. Während Schränke bevorzugt an einem Ort belassen werden, sind Koffer gleichzeitig für den mobilen und stationären Einsatz konzipiert. Rettungsrucksäcke oder -taschen eignen sich für den Sportunterricht an Schulen sowie Sportveranstaltungen im Freien gleichermaßen.
Was ist drin in DIN 13157? Neben Pflastern, Kompressen auch Wundverband, Schere und Rettungsdecke - Die Liste der Füllung ist endlos. Wußtest Du, dass es auch Füllungen speziell Kindergärten und Grundschulen sowie für den Schulsport gibt? Dabei handelt es sich um besonders umfangreiche Füllungen mit speziell entwickelte Verbandstoffen für die optimale Versorgung von Alltagsverletzungen kleiner Menschen bis 6 Jahre bzw von Sportverletzungen aller Art.... außerdem sind die Standard-Wundverbände doch auch viel zu lang für die kleinen Ärmchen und Beinchen!
Ich habe mal gelesen, dass laut Statistik etwa 15 Prozent aller Vereinsfußballer in Deutschland einmal im Jahr im Behandlungsraum eines Arztes landen. Was im Grunde wohl daran liegt, dass bei dieser Sportart, mehrere Menschen hinter einem Ball herjagen! Ähnlich verhält es sich beim Basketball und Handball. Da liegt das Verletzungsrisiko fast genauso hoch wie beim Fußball. Gefolgt von Inline-Skaten, Reiten, Tennis, Squash, Jogging, Rad fahren und Skisport. Und was ich spannend finde ist, dass es im Wettkampf ungefähr doppelt so oft zu Verletzungen kommt wie im Training.
Relativ ungefährlich hingegen sind in der Regel Sportarten, die alleine ausgeübt werden können, in denen es nicht zu plötzlichen Richtungswechseln kommt, und die auf ebener Fläche ausgeübt werden. So zum Beispiel: Schwimmen oder Nordic Walking ....
Aber falls Dir diese Sportarten nicht actionreich genug sind, empfehle ich Dir dringend einen Blick in unseren Shop! - Falls doch mal was passiert!
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