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Kinder jeden Alters genießen es, im Wasser zu spielen: Sie planschen und spritzen und lassen sich treiben. Doch wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt, Kindern das Schwimmen beizubringen? Und welche Schwimmhilfen unterstützen Babys, Kleinkinder und ältere Kinder dabei optimal? Wir zeigen es euch.
Das Schwimmen im Wasser macht schon den Kleinsten großen Spaß und erinnert sie an das vertraute Gefühl im Mutterleib. Bereits ab dem 3. Lebensmonat bieten viele Schwimmschulen und Schwimmbäder Kurse zur Wassergewöhnung an. Natürlich lernen Babys dabei noch nicht schwimmen. Vielmehr geht es beim Babyschwimmen darum, auf spielerische Weise die Kinder mit dem Element Wasser vertraut zu machen und sie an das Wasser zu gewöhnen.
Auf die Frage, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, richtig Schwimmen zu lernen, gibt es verschiedene Antworten: „Kinder sollten erst schwimmen lernen, wenn sie das fünfte Lebensjahr erreicht haben“ oder „Kinder sollten erst dann schwimmen lernen, wenn sie ohne Stützräder sicher Rad fahren können“. Experten wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft empfehlen, dass Kinder ab 4 Jahren damit beginnen sollten, schwimmen zu lernen. In diesem Alter können sich Kinder mit Wassertreten über Wasser halten. Erst später, wenn sie eine Arm- Beinkoordination erlernt haben, erlernen sie den Bewegungsablauf des Kraulens oder Brustschwimmens.
Schwimmhilfen sind eine Unterstützung zur Wassergewöhnung. Hierbei dienen sie lediglich als Hilfe und können nicht vor dem Ertrinken schützen. Daher sollten Eltern ihr Kind im Wasser niemals aus den Augen lassen, auch nicht mit Schwimmhilfe.
Baby-Schwimmring: Der Freds Swim Academy Schwimmring „Baby-Swimtrainer Classic ist eine Auftriebshilfe, die in Schwimmschulen und bei Eltern zur Wassergewöhnung oder beim Babyschwimmen sehr beliebt ist. Die 2 aufblasbaren Luftkammern passen sich dem Körper perfekt an und bieten dennoch absolute Beinfreiheit zum Strampeln im Wasser. Dank der speziellen Rückschlagkappe kann keine Luft entweichen.
Bema® Schwimmflügel "Duo Protect": Schwimmflügel sind der Klassiker im Schwimmunterricht. Sie geben größtmögliche Unterstützung beim Erlernen der Schwimmbewegungen. Die Kombination aus Schaumstoffkern und Luftkammer bietet optimalen Auftrieb.
Schwimmhilfen erhöhen die Sicherheit für Nichtschwimmer, jedoch ersetzen sie nie eure Aufsichtspflicht. Ob Schwimmhilfen für Babys, Kleinkinder oder Kinder - für jede Entwicklungsstufe gibt es die passenden Produkte.
Schwimmgürtel sind ein Klassiker im Schwimmunterricht: Der Beco Schwimmgürtel hat nur einen Schwimmkörper und passt sich perfekt dem Köper an. Der Schwimmgürtel gewährleistet eine optimale Arm- und Beinfreiheit. Der gleichmäßige Auftrieb hält den Schwimmer stabil im Wasser.
Das patentierte System ist eine besonders sichere Möglichkeit Schwimmen zu lernen. Durch den flexiblen Armdurchlass ist ein schnelles und leichtes Aufschieben auf den Oberarm des Kindes möglich. Beherrschen die Kinder die Schwimmbewegung, kann nach und nach eine Scheibe entfernt werden.
Sport-Thieme® Schwimmbrett "Kids"
Mit Hilfe des Sport-Thieme Schwimmbrett „Kids“ wird der Beinschlag des Kindes trainiert und die Angst vor dem Schwimmen abgebaut. Die Schwimmhilfe aus stabilen Schaumstoff besonders langlebig.
Testberichte über Schwimmflügel verunsichern immer wieder Eltern, Schulen und Vereine. So ist es kein Wunder, dass wir viele Emails und Anrufe erhalten, mit der Frage: "Woran erkenne ich die Sicherheit von Schwimmflügeln?" Aus diesem Grund haben wir für euch eine kleine Checkliste zusammen gestellt, worauf ihr beim Kauf neuer Schwimmhilfen achten solltet.
1. Sicherheit hat Vorrang vor Aussehen
Entscheidet nicht nur nach dem Aussehen: Aufgedruckte Comic-Helden bieten keine Sicherheit. Achtet auf leuchtende und auffallende Signalfarben wie zum Beispiel Orange oder Gelb.
2. Echte Prüfsiegel auf Schwimmflügeln
Erwerbt Schwimmflügel mit echten Prüfzeichen wie das der Europäische Norm EN 13138 und das TÜV-/GS-Zeichen, für geprüfte Sicherheit.
3. Sicherheit bei den Ventilen
Aufblasbare Schwimmflügel müssen versenkbare Sicherheitsventile haben, damit eure Kinder diese nicht versehentlich selber öffnen können. Sicherheitsventile besitzen zudem eine Rückschlagklappe, die vor ungewolltem Entweichen der Luft schützt. Die Luft lässt sich nur unter zusammendrücken des Ventils wieder entfernen.
4. Schwimmflügel mit zwei Luftkammern oder Eigenauftrieb
Die Schwimmhilfe für Kinder sollten aus zwei Luftkammern bestehen, die jeweils ein separates Ventil besitzen. Dies sorgt für doppelte Sicherheit. Alternativ gibt es auch Schwimmflügel aus einem Material mit Eigenauftrieb, wie zum Beispiel die Schwimmscheiben.
5. Größen und Gewichtsangaben des Herstellers beachten
Geprüfte Schwimmflügel besitzen immer Sicherheitshinweise in Bezug auf Alter, Größe oder Gewicht des Kindes. Haltet euch an diese Vorgaben. Schwimmflügel sind keine Pullover, die man mal einfach eben so eine Nummer größer kaufen kann, um Geld zu sparen. Schwimmflügel sind eine Investition in die Sicherheit eurer Kinder.
Experten sind sich einig: Schwimmen stärkt das Immunsystem, fördert den Gleichgewichtssinn und verbessert das Körpergefühl der Kinder! Also auf ins nächste Becken! Mehr Schwimmhilfen für Kinder sowie Artikel für optimalen Badespaß findet ihr bei uns im Sport-Thieme Online-Shop.
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