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F. schrieb:
Wipproller
Das Produkt hält, was es verspricht. Das Verhältnis von Preis und Leistung ist (bisher) sehr gut. Die Lieferzeit war erfreulich kurz.
Der komplette Geschäftsprozess ist als professionell und kundenorientiert zu bewerten.
Damit auch wirklich jeder den passenden Scooter für sich findet, gibt es hier eine Übersicht über die wichtigsten Arten:
City-Scooter: Sie sind die neue Art der Mobilität. Die kleinen, wendigen Mini-Klapproller sind transportabel und klappbar und ermöglichen ein schnelles Stoppen. Darum eignen sie sich hervorragend für kurze Wege in der Stadt.
Stunt-Scooter: Sie eignen sich für Tricks, Sprünge und akrobatische Einlagen wie Grinds und Saltos. Hochwertige PU-Räder, ABEC-7 Kugellager und ein sehr solider Aluminiumrahmen sind die richtigen Voraussetzungen für den Einsatz auf Skate-Bahnen und in Skateparks.
Fun-Scooter: Bunt designt und dabei stabil und robust sind diese Art der Scooter das perfekte Gefährt für Kinder jeden Alters in Kindergarten und Schule.
Wippscooter: Wippen statt abstoßen heißt es bei diesen Fun-Scootern. Hier steht man nicht mit einem Bein auf dem Trittbrett und stößt sich mit dem anderen ab. Hier wird der Scooter durch einfaches Wippen angetrieben. Das ist gut für Muskeln, Gleichgewicht und Koordination.
E-Scooter: Mit einem Hochleistungsmotor, Luftreifen und gestärktem Rahmen ausgestattet, bringen es E-Scooter auf über 20 km/h – Für ein einzigartiges Off-Road Vergnügen, denn auf Straßen sind sie nicht zugelassen.
Scooter sind super praktisch, denn sie eignen sich für Kinder und Erwachsene, sie rollen schnell und leise und sind sehr einfach in der Handhabung. Doch die kleinen Fortbewegungswunder haben auch einen Nachteil: Die Stabilität. Gerade kleineren Kindern und bei Fahrten über Kopfsteinpflaster macht das Fahren mit einem Mikroscooter nur bedingt Freude. Doch es gibt eine wirklich gute Alternative: Das Kickboard. Im Unterschied zum Scooter hat es 3 Rollen, davon meistens 2 vorne und 1 Rolle hinten. Statt eines T-förmigen Rollerlenkers hat ein Kickboard eine Lenkstange mit Knauf. Gelenkt wird es also, indem der Fahrende das Gewicht verlagert und die Lenkstange zur entsprechenden Seite drückt. Was zuerst etwas ungewohnt ist, macht mit ein bisschen Übung riesigen Spaß. Ein großer Vorteil: Das Fahren mit dem Kickboard ist präziser und wendiger. Die breitere Trittfläche sorgt für einen bequemen Stand und mehr Stabilität.
|
Scooter |
Kickboard |
Tretroller |
Räder |
2 Räder |
3 Räder |
2 – 3 Räder |
Bereifung |
Kleine Hartgummiräder |
Kleine Hartgummiräder |
Größere Räder auch mit Luftreifen erhältlich |
Lenker |
U-Form |
Lenkstange mit Knauf |
U-Form |
Transport |
Klappbar, leicht und transportabel |
Häufig klappbar, größer und schwerer als Scooter |
Selten klappbar, schwer und robust |
Fahrverhalten |
Besonders wendig auf befestigten Wegen |
Softes Fahren auf Asphalt, sogar auf Kopfsteinpflaster |
Geländetauglich |
Altersempfehlung |
Ab Grundschulalter |
Kindergartenalter |
Kinderkrippen-Kindergartenalter |
Auf die Frage, ab welchem Alter Kinder mit Scooter-Rollern fahren können, antworten wir gerne: "Nicht zu früh!" Während schon kleine Kinder ab 3 Jahren den Einstieg ins Rollerfahren mit speziellen Kinderrollern wagen können empfehlen wir, die schnelleren, wendigen Scooter erst ab dem Vorschulalter zu fahren. Doch auch hier gilt: Nicht das Alter ist entscheidend, sondern die motorische Entwicklung. Zur Körperbeherrschung kommen bei Scootern noch die höheren Geschwindigkeiten dazu, die es richtig einzuschätzen gilt.
Gut zu wissen: Ganz gleich in welchem Alter Sie Roller fahren, auch Scooter-Roller gehören nicht auf die Straße! Scooter-Fahrer haben den gleichen Status wie Fußgänger; Das heißt, sie dürfen in Schrittgeschwindigkeit auf Fußwegen fahren und sind zur Rücksichtnahme angehalten!
Die Auswahl an Scootern ist groß. Um den richtigen Scooter-Roller zu finden ist es wichtig zu überlegen, wer damit fährt und wofür er genutzt wird. Wir haben die wichtigsten Kriterien zum Kauf eines Scooters zusammengetragen:
- Belastbarkeit: Abhängig vom Gewicht des Nutzers
- Maße und Gewicht: Wichtig für das Mitführen in Bus und Bahn
- Zusammenklappbar
- Material: Leicht und robust, die meisten Hersteller verwenden Aluminium
- Bereifung: Luftreifen für unebene Untergründe oder leichte, wendige Kunststoffreifen
- Bremse: Hinterradbremsen sind für Kids und schnellere Modelle besonders zu empfehlen
- Trittfläche: Rutschfest und ausreichend lang entsprechend der Schuhgröße
- Höhenverstellbarer Lenker: Der Lenker auf Bauchnabelhöhe ist ideal für einen sicheren Stand.
- Rutschsichere Haltegriffe
- Seitliche Reflektoren für mehr Sicherheit
- Tragegurt für besseren Tragekomfort
- Ständer
- Kugellager: Hohe Qualität sorgt für optimalen Fahrspaß und Langlebigkeit
Generell gilt bei allen Roller-Arten: Lassen Sie Kinder nie ohne Schutzbekleidung fahren. Trotz niedriger Fallhöhe besteht Verletzungsgefahr beim Stürzen. Wir empfehlen, Kinder immer mit einem passenden Helm auszustatten und kleine sowie unsichere Kinder zudem mit Ellenbogen- und Knieschützern zu schützen. Besonders wichtig: Nach einem Sturz auf den Kopf ist der Helm eventuell beschädigt. Lassen Sie ihn vor weiterem Gebrauch von einem Fachmann überprüfen oder besorgen Sie einen neuen Helm.
Für eine erhöhte Sicherheit achten Sie beim Kauf eines Scooter-Rollers auf ein rutschfestes Trittbrett für einen sicheren Stand und ein gutes Bremssystem. Bei schnelleren Modellen bewährt sich in jedem Fall eine Hinterradbremse. Ein GS-Zeichen und TÜV-Siegel sind beim Kauf eine gute Entscheidungshilfe.
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