Sensoboard und drySUP: Wassersport auf dem Trockenen

Wie kann man regelmäßig für Wassersportarten trainieren, wenn man fernab von Meer und großen Seen lebt? Diese Frage hat sich wohl auch der Vize-Weltmeister im Windsurfen und zweifacher Deutscher Meister im Stand Up Paddeling Moritz Martin gestellt, als er vor einigen Jahren anfing am Sensoboard zu tüfteln. Der gelernte Sportwissenschaftler entwickelte damit ein Gerät, dass boardspezifisches Training gewährleistet, in dem es Balance, Koordination und Reflexe schult. Das Ganze natürlich auf dem „Trockenen“, mit dem Sensoboard ist selbst ein Workout in kleinen Räumen möglich.

Auf das Sensoboard folgt das drySUP

Doch es wird noch besser: Nach dem Erfolg des Sensoboards, (es gewann 2016 den Hessischen Gründerpreis) lieferte Moritz Martin gleich das nächste Top-Tool für die Trockenübungen von Wassersportlern. Mit dem drySUP schaffte er nun den idealen Trainingsbegleiter fürs Stand Up Paddeling. Der drySUP bietet Paddeling-Begeisterten ein anspruchsvolles Ganzkörperworkout und eignet sich besonders für Anfänger, da die Übung auf dem Trockenen später den Einstieg ins Wasser erleichtert. Funsportarten, die wir sonst nur an Strand oder See betreiben, lassen sich so also im eigenen Wohnzimmer praktizieren.

Nicht nur bei Wassersportlern beliebt

Die exklusiven und patentierten Trainingssysteme von Sensosports sind alle „Made in Germany“ und genießen mittlerweile große Beliebtheit weit über die Wassersportszene hinaus. Sie werden erfolgreich im Vereinssportbereich (von Tischtennis bis Fußball) als Trainingshilfen eingesetzt, um Verletzungen vorzubeugen und Leistungsreserven zu erschließen. In Deutschland sind bereits alle Olympiastützpunkte und auch namenhafte Fussball-Erstligisten mit den Geräten von Sensoboards ausgestattet.

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