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Slacklinen für Anfänger: 10 Tipps für erste Schritte

Den Körper gezielt aus dem Gleichgewicht zu bringen, schult die Eigenwahrnehmung sowie die Reaktionszeit. Eine gute Übung dafür ist das Training auf der Slackline - übrigens ein echter Sommertipp! Allerdings sieht es bei anderen viel einfach aus, als es ist...  wie ich seit einigen Wochen aus eigener Erfahrung weiß! Damit euch die ersten Schritte auf der Slackline gut gelingen, haben wir euch heute die wichtigsten Tipps und Tricks für Slackline-Anfänger zusammengestellt! Die besten Slacklines

Unsere 10 Tipps für die ersten Schritte auf der Slackline:

1. Helfende Hand: Nehmt euch für das allererste Training auf der Slackline, einen Helfer mit. Denn seid gewiß: Es wackelt sehr! Ob Wanderstock oder bester Freund, Kind oder Ehemann ist dabei völlig egal. Eine gute Idee ist auch, ein Seil oberhalb der Slackline zu spannen.

Entgegen allen Kritikern von Hilfsmitteln, glauben wir, dass ihr euch von der Hilfestellung jederzeit schnell wieder entwöhnen könnt!

2. Gewöhnt euch gleich zu Beginn an, die Fußspitzen nach vorne gerichtet auf der Slackline aufzusetzen. 

3. Übt den Aufstieg auf beiden Seiten! Natürlich wird eine Seite besser gelingen - wie bei allem. 

4. Jetzt geht´s los: Der Aufstieg! Aufsteigen heißt, einen Fuß auf das Gurtband stellen, den anderen Fuß auf dem Boden lassen. Dann aus den Knien mit Kraft nach oben drücken und den zweiten Fuß hinter dem ersten auf die Line stellen. Po und Bauch dabei anspannen - das unterstützt das Ganze merklich! Wenn ihr das Band mit dem anderen Bein berührt, zittert es merklich weniger! 

5. Haltet die Knie leicht gebeugt, den Oberkörper aufrecht und den Blick geradeaus. Für einen sicheren Stand ist es von Vorteil, leicht in die Knie zu gehen und so euren Körper-Schwerpunkt nach unten zu verlagern. Wer locker in Knien und Hüften ist, kann die Balance besser halten. Der Kopf ist über den Beinen und nicht nach vorne gebeugt.

6. Bevor ihr auf der Slackline vorankommt ist es wichtig, sicher zu stehen. Schnell über die Slackline zu gehen ist bei Anfängern einfach nicht drin ;)

7. Gehen auf der Slackline heißt balancieren. Unser Tipp: das Ende der Slackline oder einen Punkt in der Ferne fixieren und keinesfalls auf die Füße hinabschauen. Das Band mit den Füßen ertasten und ganz ruhig einen Fuß vor den anderen schieben.

8. Die Armhaltung ist Geschmackssache. Könner sieht man oft mit den Händen in der Hosentasche. Anfänger strecken die Arme nach beiden Seiten aus. Wir finden, ihr haltet die Arme einfach so, wie es für euch komfortabel ist und ihr möglichst gut die Balance halten könnt.

9. Die Länge der Slackline wählt ihr anfangs so, dass sie nicht zu lang und nicht zu kurz ist. 5 bis 8 m sind für Anfänger ein guter Richtwert. 

10. Spannt die Slackline anfangs möglichst fest, denn dann ist sie stabiler und die ersten Schritte gelingen leichter. Wenn ihr stabil steht, könnt ihr die Slackline auch lockerer lassen, das fordert euch dann mehr.... Jede Spannung ist erlaubt, solange die Line nicht in der Mitte auf dem Boden aufkommt. Die beste Höhe für Anfänger ist übrigens unterhalb euer Kniehöhe

 

>> 10 Tipps zum Slacklinen hier Downloaden

 

Slacklinen: Barfuß oder in Schuhen?

Eine häufig gestellte Frage zum Slacklinen ist, ob man besser barfuß oder in Schuhen auf der Slackline trainiert. Dies ist wohl nur individuell zu beantworten. Menschen, die nicht häufig barfuß laufen, schmerzt der Gurt unter den Fußsohlen. Für das Barfuß-Training spricht, dass bei unkontrollierten Abgängen die Gefahr umzuknicken in Schuhen viel größer ist.

Das kriegt ihr doch hin, oder? Knie leicht beugen - Füße gerade auf die Slackline - Oberkörper gerade - Arme hoch - Blick geradeaus und los geht´s!

 

Die richtige Slackline für drinnen und draußen kauft ihr übrigens bei Sport-Thieme - Heute noch bestellen!

 

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