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Oft haben Patienten nach einer schweren Verletzung oder einer Operation Angst, ihren Körper wieder zu belasten. Andere wiederum ignorieren nach der Heilung ihren Trainingsrückstand und belasten sich zu früh, zu sehr. Beide Verhaltensweisen schaden dem Körper: Richtig ist es die Muskulatur kontinuierlich aufzubauen - mit viel Geduld und den richtigen Therapiegeräten.
Wir zeigen euch heute, wie ihr dafür eine Therapie-Slackline in euren Ergotherapiepraxen und in der REHA nutzen könnt.
Das Training mit einer Therapie-Slackline stellt höchste Anforderungen an Balance, Konzentration und Koordination und hat sehr viele Vorteile: Es ist abwechslungsreich und herausfordernd, ihr könnt es langsam steigern und dennoch ist es von der ersten Minute an höchst effektiv. Durch den dynamischen Untergrund wie bei einer Slackline ist der Körper immer wieder gezwungen, sich neu auszubalancieren. Beim Gleichgewichtshalten werden so nahezu alle Muskelgruppen im Körper angesprochen - außerdem können Koordination, Konzentrationsfähigkeit sowie die Gelenkstabilisation verbessert werden. Auch die Tiefenmuskulatur im Knie kann durch das Slackline Training gestärkt und ein fester Stand gefördert werden.
Grundsätzlich bietet sich das Training mit der Therapie-Slackline für alle Patienten in der Physiotherapie an, die ihre Rehabilitation auf dem Kippbrett oder dem Therapiekreisel durchführen können. Mit entsprechender Hilfestellung können also auch ältere oder weniger sportliche Patienten vom Slacklinen profitieren. Da das beidfüßige Stehen auf einer Slackline eine sehr große koordinative Herausforderung ist, empfehlen wir: Fangt langsam an!
Wichtig ist: Therapie-Slacklines haben eine niedrige Fallhöhe und müssen in der Spannung variiert werden können: Je stärker die Slackline gespannt ist, desto einfacher ist es, das Gleichgewicht darauf zu halten!
Drei Anfangs-Übungen, um sich an die Arbeit mit der Slackline zu gewöhnen:
Mit diesen beiden Therapie-Slacklines könnt ihr die Vorteile der Slacklines auch in euren vier Praxiswänden nutzen und in eure tägliche Arbeit integrieren:
Das Erzi Slackspot „Thera“ ist für den Einstieg perfekt. Bei einer Höhe von 21 cm ist das Verletzungsrisiko sehr gering. Ein Fallschutz wird nicht benötigt. Auch das Aufsteigen auf die Slackline ist durch die geringe Höhe kinderleicht. Bereits leichte Übungen am Anfang der Therapie, können dazu beitragen, die Standsicherheit des Patienten zu verbessern. Ihr habt mehrere Therapieräume: Macht nichts, die Slackline ist ohne Verankerung aufzubauen – so könnt ihr sie in jedem beliebigen Raum nutzen. Die Gurtspannung lässt sich variieren.
Eine wackelnde "Nuss-Schale" kombiniert mit bis zu vier parallel gespannten Slacklines machen die Slack Nut S zu einem einzigartigen Therapie-Gerät. Je nach Anforderung können die "Lines" auch straffer gespannt oder locker eingestellt werden. Das zusätzliches Brett in der Mitte der Slack-Nut könnt ihr auch nutzen: Es ermöglicht euren Patienten einen festen Stand, wenn das Gleichgewicht halten noch nicht so gut klappt!
Die Vielfältigkeit der Bewegungen und die schnellen Fortschritte, die man bei der Therapie mit der Slackline macht, motivieren viele Patienten weiter zu machen und sorgen somit für eine nachhaltige Rehabilitation. Selbst viele (Profi-)Sportler schätzen die Vorteile der Therapie-Slacklines und stärken damit Ihre Muskulatur und das bringen das Vertrauen in den eigenen Körper nach einer längeren Verletzungspause zurück.
Slacklines für die Therapie sowie Balance-Balken und viele weitere Reha-Geräte, die eure Praxis fit machen findet ihr bei uns im Sport-Thieme Shop - Jetzt mit kleiner Investition viel erreichen!
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