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Homeoffice und Homeschooling, Einsamkeit im Alter, Überforderung des medizinischen Systems: Die Corona-Zeit hat unser Leben ganz schön auf den Kopf gestellt... und das wird vermutlich noch eine ganze Weile so bleiben! Damit ihr in den kommenden Wochen mit jeglichem Stress gut klar kommt, zeigen wir euch heute Entspannungstipps und 5 kleine Übungen für zwischendurch - damit ihr mental fit bleibt.
Stress, Stress und noch mehr Stress: Ob mit oder ohne Corona, unser Leben in der westlichen Welt ist voll davon. Doch zu viel Stress kann krank machen: Burnout und Depressionen können die Folge sein. Damit es nicht so weit kommt, ist es wichtig, dass ihr euch um eure mentale Gesundheit kümmert. Der begriff Mentale Gesundheit bezeichnet den Zustand völligen Wohlbefindens - durch regelmäßiges Entspannen.
Termine bei der Arbeit, Verabredungen in der Freizeit - alles schnell, schnell! Oft ist unser Alltag mit viel zu kleinen Zeitfenstern für die zu erledigenden Dinge ausgelegt. Multitasking wird zur zusätzlichen Stressfalle. Ruhepausen mit mentalen Entspannungsübungen helfen: Plant öfters mal 5 Minuten freie Zeit ein! Setzt euch locker hin und tut einfach mal NICHTS! Und wenn das nicht klappt, dann lasst ein Stück Schokolade auf eurer Zunge zergehen lasst oder zählt bis 100 - Hauptsache ihr seid ruhig und entspannt!
Gut zu wissen: Ausreichend Schaf ist auch wichtig für die mentale Gesundheit. Zu wenig Schlaf ist ungesund - und zu viel auch. Für Erwachsene liegt der Schafbedarf zwischen 7 und 9 Stunden pro Tag. Während ihr schlaft, hat der Körper Zeit, Stress abzubauen und Muskeln, Zellen sowie das Immunsystem zu regenerieren.
Smartphones, Activity-Tracker, Laptop, so nützlich diese Geräte auch sind, die ständige Erreichbarkeit in den sozialen Netzwerken sorgt für Stress. Schaltet einfach mal ab – seid einfach mal weg! Es muss ja nicht gleich ein ganzer Tag sein! Wie wär´s, wenn ihr euer Smartphone nach 17 Uhr ausschaltet oder den Sonntag ohne Facebook-Post genießt?!
Kein Wunder, dass uns die menschenleeren Straßen und Innenstädte in der Corona-Zeit beängstigen: Wir Menschen sind soziale Wesen. Trefft euch mit Freunden und Familie und genießt das Zusammensein. Ein kleiner Spaziergang in der Natur, eine Tasse Kaffee im Café um die Ecke oder im Park sitzen und quatschen. Zwanglose und freundliche Treffen mit lieben Menschen können richtige Kraftquellen sein - und bitte keinen Aufräum-, Putz- und Einkaufstress!
Methoden zur Entspannung wie Meditation, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, QiGong unterstützen die mentale Gesundheit durch das Training der Achtsamkeit. Wusstet ihr eigentlich, dass Meditieren nicht nur bedeutet auf einer Stelle zu sitzen und still zu sein? Es gibt auch Meditation mit Worten (Mantras), die visuelle Meditation mit Gegenständen und Gehmeditationen. Es lohnt sich, sich damit zu beschäftigen.
Einen guten Start in das Achtsamkeitstraining ist der Body Scan. Dafür setzt ihr euch bequem hin oder legt euch hin. Dann wandert ihr mit eurer Aufmerksamkeit einmal durch euren gesamten Körper. Startet an den Füßen, über die Beine, Rücken, Bauch, Schultern, Nacken, Arme bis hin zum Kopf. Achtet dabei genau darauf, wie sich jedes Körperteil anfühlt: Wie liegt es? Ist es warm oder kalt? Wenn es an einer Stelle zwickt, dann lasse diese gedanklich mit warmen gelben Sonnenlicht durchfluten. Das tut gut :)
Es ist ganz egal, ob ihr alleine laufen geht oder Sport in der Gruppe macht: Fakt ist, dass Sport positive Effekte auf den Körper und somit auf das allgemeine Wohlbefinden hat. Lange nicht aktiv gewesen? Schon 3 bis 5 mal in der Woche je 45 Minuten moderates Training reichen, um sich ausgeglichener zu fühlen. Für ambitionierte Sportler und Leistungssportler ist es wichtig, ausreichende Regenerationsphasen einzuplanen und diese auch einzuhalten.
Ihr könntet just in diesem Moment eine mentale Pause gebrauchen? Dann fangt am besten gleich mit unseren fünf kleinen Entspannungs-Übungen an:
Mit den Zehen wackeln und atmen: Zieht eure Zehen dreimal nach oben und atmet dabei ein. Dann haltet ihr für die Zeit, die ihr wieder dreimal mit den Zehen wackelt, die Luft an. Beim Ausatmen wippt ihr dann 6 Mal mit den Zehen.
Blick in die Ferne schweifen lassen: Entspannt eure Augen für 5 Minuten und schaut einfach aus dem Fenster. Am besten ganz in die Ferne und dann wieder an einen Punkt nahe dran.
Lächeln: Es kann so einfach sein! Lächelt einfach eine Minute lang! Wenn ihr euch albern vorkommt, sagt einfach ihr trainiert euren Gesichtsmuskel. Der drückt dabei nämlich auf den Nerv zwischen Wange und Auge, was eine positive Stimmungen hervorruft.
Nackenmassage: Setzt euch locker hin und lasst den Kopf entspannt hängen. Mit den Händen könnt ihr sanft euren Nacken ausstreichen und massieren.
Und wenn ihr noch Klangschalen, Gymnastikmatten und Meditationskissen zum Entspannen braucht: Sportgeräte für die Mentale Entspannung kauft ihr bei Sport-Thieme!
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