Preisgekrönter Online-Shop 2017, 2018, 2019 (n-tv und DISQ)
05357 181-81Telefonberatung
Zertifizierter Shop mit Käuferschutz
41767 Produktbewertungen von unseren Kunden
100 Tage Rückgaberecht & min. 3 Jahre Garantie
Auch wenn die Wege verschneit sind und die meiste Zeit frostige Temperaturen herrschen: Viele Ausdauer-Sportler zieht es auch in der kalten Jahreszeit in die freie Natur. Natürlich ist auch bei Minusgraden das Training möglich, allerdings reagiert der Körper bei Kälte anders auf Belastungen. Daher mein Tipp: Achtet auf eure Herzfrequenz!
Vor allem Laufeinsteiger sollten im Winter nicht übertreiben. Denn je extremer die Temperatur, desto mehr Energie wird benötigt, damit sich der Körper an die äußeren Begebenheiten anpasst. Die Folge: Man kommt schneller an seine Leistungsgrenzen.
Oft pausieren professionelle Leistungssportler sogar aus diesem Grund in den Wintermonaten für ein paar Wochen und verlagern ihr Training in den Innenbereich.
Egal ob Anfänger oder gut trainiert – für alle Freizeitläufer empfiehlt es sich auf jeden Fall, etwas weniger zu Laufen als in den wärmeren Jahreszeiten und das Training mit Hilfe der Herzfrequenz zu kontrollieren.
Die Herzfrequenz ist ein verlässlicher und persönlicher Indikator der Trainingsintensität. Egal welches Fitness-Niveau, die Messung bietet viele Vorteile:
Einsteiger lernen die Reaktionen ihres Körpers auf das Training kennen und das Belastungslevel kann besser kontrolliert werden. Man erhält sofort ein Feedback und ein anfangs zu hartes Training wird vermieden.
Bereits trainierte und fortgeschrittene Freizeitläufer können ihr Trainingsprogramm durch die Herzfrequenzmessung viel besser überwachen und auf persönliche Ziele abstimmen. Fortschritte lassen sich leichter dokumentieren und der Trainingsplan kann optimal an den jeweiligen Leistungsstand angepasst werden.
Bei Ausdauer-Sportarten wie Laufen oder Nordic-Walking macht es Sinn, die Herzfrequenz immer im Blick zu behalten. So wird sichergestellt, dass man je nach Leistungsziel immer im richtigen Belastungsbereich trainiert und Überlastungen vermeidet. Gerade Anfänger ermöglicht dies den richtigen Einstieg in viele Ausdauersportarten.
Pulsmessuhren mit Brustgurt sind i.d.R. am zuverlässigsten. Der Gurt wird direkt auf der Haut getragen. Über Sensoren wird permanent die Herzfrequenz gemessen, welche per Funk auf die Uhr übertragen wird. Dagegen bieten Pulsmesser mit Fingersensor nur eine momentane und keine dauerhafte Belastungsmessung.
Wer im Winter nicht auf das regelmäßige Lauftraining auf Wald- und Feldwegen verzichten will, sollte neben der richtigen Laufbekleidung also am besten auch mit einem Herzfrequenzmesser ausgestattet sein!
Das könnte euch interessieren:
Rating:
Kommentar hinterlassen
Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.