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Heimtrainer und Ergometer – das ist doch das Gleiche, oder? Auf den ersten Blick sehen beide Cardiogeräte sehr ähnlich aus: Wie ein Standfahrrad eben. Doch der Unterschied steckt im Detail. Wir zeigen euch heute, welcher Unterschied das genau ist. Damit ihr aus der unendlichen Fülle von Heimtrainern, Ergometern und Standfahrrädern das richtige Gerät für eure persönlichen Anforderungen und Anwendungsgebiete auswählen könnt.
Heimtrainer, oder auch Hometrainer, sind in unseren Haushalten sehr beliebt. Dabei handelt es sich um ein Cardio-Fitnessgerät, welches einem klassischen Fahrrad sehr ähnlich ist. Ein Heimtrainer bietet euch die Möglichkeit, unabhängig von Studiozeiten, zu Hause zu trainieren. Ob zum Aufwärmen oder für ein bisschen Abwechslung in eurem Homegym, mit einem Hometrainer trainiert ihr hervorragend eure Ausdauer und stärkt euer Herz-Kreislauf-System.
Ein wesentlicher Vorteil ist, dass Heimtrainer auf die wichtigsten Grundfunktionen reduziert sind. Das macht sie besonders kostengünstig und einfach in der Handhabung. Allerdings ist beim Heimtrainer keine exakte Trainingsvorgabe möglich, sodass ihr lediglich mit Schätzwerten trainiert. Auch der Temperaturzustand des Gerätes hat Auswirkungen auf den Widerstand, was das Training enorm erschweren kann.
Gut zu wissen: Heimtrainer fallen unter die DIN 32932 B, wofür sie eine Schwungmasse von mindestens 5 kg und verstellbaren Tretwiderstand aufweisen müssen. Ihre Leistung liegt bei ca. 150 Watt – das ist gar nicht mal so viel.
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Auch beim sogenannten Ergometer handelt es sich um ein Standfahrrad. Es dient der Stärkung allgemeiner Fitness und des Herzkreislaufsystems. Der Unterschied: Mit Hilfe eines Ergometers könnt ihr euren aktuellen Leistungsstand feststellen und somit euer individuelles Training definieren. Ihr könnt euren aktuellen Trainingsstand abrufen und wisst stets über eure aktuelle athletische Verfassung Bescheid.
Gut zu wissen: Ergometer fallen unter die DIN 32932, wofür spezifische Auflagen bezüglich der Anzeigengenauigkeit erfüllt werden müssen. So muss beispielsweise der Tretwiderstand beim Ergometer genau eingestellt werden können und die Messung in Watt muss geeicht sein. Ein Ergometer erbringt mit 400 Watt eine sehr hohe Leistung.
Aufgrund dieser speziellen Messgenauigkeit und des Funktionsumfangs werden Ergometer häufig in Bereichen des Profi-Sports genutzt. Aber auch medizinische Einrichtungen greifen häufig auf diese Art von Fitnessgeräten zurück, um diverse Rehabilitations-Übungen durchzuführen. Übrigens: Liege-Ergometer sind durch ihre ergonomische Fahrweise besonders gelenkschonend und eignen sich auch hervorragend für die ältere Generation oder Menschen mit körperlichen Handicaps.
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Der wesentliche Unterschied zwischen einem Heimtrainer und einem Ergometer liegt also wirklich im Detail! Wir haben es nochmal für euch zusammengefasst:
- Ein Heimtrainer ist für euch die richtige Wahl, wenn ihr ein einfaches und kostengünstiges Trainingsgerät für den Alltag benötigt.
- Ein Ergometer ist für euch die richtige Wahl, wenn ihr leistungsorientiert oder besonders schonend trainieren und ihr stets euren Leistungsstand im Blick behalten möchtet.
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