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Fußballgolf - Rund und rund gesellt sich gern

Normalerweise hat ein Fußball auf einem Golfplatz nichts zu suchen – beim Fußballgolf oder auch Soccergolf spielt das runde Leder jedoch die Hauptrolle. Wie beim „echten“ Golfspiel gewinnt am Ende derjenige, der möglichst wenige Schüsse benötigt, um den Ball zielgerichtet in einem Loch zu versenken. Anders als beim Golf ist der Zutritt zu jeder Fußballgolfanlage prinzipiell ohne Handicap oder Platzreife möglich – auch Fußballschuhe sind nicht zwingend notwendig. Egal ob passionierter Fußballfan oder Hobby-Kicker: alles, was man braucht, ist ein wenig Konzentration und Ballgefühl. Das macht Fußballgolf zum idealen Freizeiterlebnis für Jung und Alt und ist eine wunderbare Alternative für den nächsten sportlichen Familienausflug.

Putten mit dem Fußball

Die ursprüngliche Idee entstand in Schweden. Deshalb gibt es in ganz Skandinavien im weltweiten Vergleich die meisten Anlagen und offiziellen Turniere. In Deutschland existieren mittlerweile über 20 professionelle Anlagen, auf denen das Runde nicht ins Eckige, sondern ins Runde be- fördert werden muss. Dabei unterscheiden Experten deutlich zwischen sogenannten „Spaß- anlagen“ und zertifizierten Soccergolf-Plätzen, die mit 18 normierten Bahnen dem internationalen Turnierstandard genügen. Die erste Fußballgolf-Anlage in Deutschland wurde im Juli 2006 in Dirmstein eröffnet. Sie umfasst 18 Bahnen auf einer Länge von insgesamt 1.850 m. Auf den meisten Plätzen kann man zwischen zehn und fünfzehn Euro auf die Runde gehen, in der Gruppe wird es günstiger.

Fußballgolf von A bis Z Gut zu wissen

Anstoß bzw. Abschlag: Jeder Spieler hat einen eigenen Ball. Angestoßen wird nacheinander von der Anspielmatte. Hier befindet sich auch eine Tafel, auf der die Bahn mit ihren Hindernissen erklärt wird.

Aus bzw. „Rough“: Der Ball wird jeweils von dem Punkt weitergespielt, an dem er zum Liegen gekommen ist. Das gilt auch dann, wenn er abseits der eigentlichen Bahn (im „Rough“) landet. Der Spieler, der am weitesten vom Loch entfernt ist, schießt jeweils zuerst.

Hindernisse: Hindernisse auf der Strecke wie Bäume, Netze oder Bunker sind gemäß Vorgabe zu durch-, über- oder unterspielen.

Strafpunkte: Landet der Ball im Aus – beispielsweise auf einer anderen Bahn – wird er zum Ausgangspunkt des Schusses zurückgelegt. Der Spieler bekommt einen Strafpunkt und versucht es erneut. Ebenso gibt es Strafpunkte, wenn Hindernisse nicht wie vorgegeben umspielt werden.

Schussbahn: Liegt ein gegnerischer Ball in der Schussbahn, wird seine Position markiert und der Ball aus dem Weg genommen. Danach wird er an derselben Stelle wieder eingesetzt.

Technik: Distanzschüsse gelingen mit der Schuhspitze besonders gut. Zum Einlochen (Putten) wird die Sohle zur besseren Ballkontrolle empfohlen.

Zählweise: Pro Bahn ist die Anzahl der Schüsse auf das Dreifache eines vor- gegebenen Richtwerts (Par) begrenzt. Gelingt es dem Spieler mit der Höchstzahl an Schüssen nicht, den Ball ins Ziel zu bringen, geht es am nächsten Loch weiter. Auf dem Zettel wird in diesem Fall das Vierfache der Par-Zahl an Punkten für den Spieler notiert. In allen anderen Fällen erhält der Spieler die Zahl der Punkte, die er durch seine Schüsse tatsächlich erzielt hat.

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