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Die Freibäder öffnen und die Hoffnung auf einen Sommer, in dem wir das kühle Nass wieder ausgiebig genießen können, steigt. Damit auch junge Kinder einen sicheren Umgang mit tiefem Wasser erlernen, ohne Angst vor dem Element zu haben, ist eine langsame Wassergewöhnung unerlässlich als Vorbereitung auf das Schwimmen lernen. Wenn ihr als Lehrende auf der Suche nach Ideen zur Wassergewöhnung seid, lest diesen Beitrag: Wir zeigen 7 Übungen zur Wassergewöhnung sowie 10 tolle Wasserspiele für Nichtschwimmer:innen - so wird Wasser zum sicheren Spielplatz!
1. Knoten Alle Kinder fassen sich an den Händen. Damit es etwas anspruchsvoller ist, dürfen die Hände gerne kreuz und quer gereicht werden. Den Knoten, der dann entsteht, gilt es aufzulösen. Dabei müssen die Mitspielenden durchaus auch über Arme klettern oder drunter durch tauchen.
2. Armrudern: Die Mitspielenden sitzen im flachen Wasser auf dem Beckenboden. Durch kräftige Ruderbewegungen mit den Armen ziehen sie sich durchs Becken. Wer ist am schnellsten?
3. Torpedo: Kind A legt sich auf das Wasser. Kind B ergreift A´s Füße und schiebt A beim Gehen nach vorne an. Dabei hat Kind A die Arme nach vorne ausgestreckt und das Gesicht unter Wasser. Zur Vorbereitung auf das Kraulen üben kann das "Torpedo"-Kind den Kopf abwechselnd zum Ausatmen nach rechts und links drehen.
4. Wasserball: Die Spielenden bilden einen Kreis. 2 Mitspielende befinden sich in der Mitte. Ein Ball wird hin und her geworfen. Die beiden in der Mitte versuchen, den Ball abzufangen. Wer ihn fängt, tauscht mit dem Werfer im Außenkreis.
5. Bockspringen: Sobald die Kids sich im Wasser sicher fühlen, können die Spiele auch etwas lebhafter werden. Die Kids stellen sich hintereinander auf. Das erste Kind ist der "Bock". Es geht so tief in die Hocke, dass seine Schultern aus dem Wasser zeigen. Das nächste Kind in der Reihe überspringt den Bock und wird selbst zu einem usw.
6. Eierflip-Staffel: Jedes Team bekommt 10 Eggflips in der gleichen Farbe nach oben zeigend am gegenüber liegenden Beckenrand ins Wasser gelegt. Nun geht die Staffel los. Ein Kind bewegt sich durch das Wasser zu den Eggflips hin - Laufen, Schwimmen, Tauchen, ganz egal. Dann dreht es einen Flip durch Pusten um, klettert aus dem Wasser, geht schnell am Beckenrand zurück, springt ins Becken hinein und klatscht mit Kind Nummer 2 ab. Dann ist das zweite Kind an der Reihe und bewegt sich durch das Becken, um den nächsten Flip umzupusten. Welches Team als erstes die Eggflips umgedreht hat, siegt.
7. Ausbruch: 3 bis 4 Spielende fassen sich an den Händen und bilden einen Kreis. Ein Kind steht in der Mitte und versucht aus dem Kreis heraus zu tauchen.
8. Feuer-Wasser-Alarm: Legt für jedes Kommando eine Aktion fest. Als Schwimmspiel eignet sich evtl. auch "Feuer-Hochwasser-Sturm". Bei Feuer tauchen alle unter. Bei Hochwasser schwimmen alle zum Beckenrand und ziehen sich hoch. Bei Sturm treiben alle an der Wasseroberfläche.
9. Fangen: Auch im Wasser kann man hervorragend Fangen spielen! Die Mitspielenden verteilen sich im Becken. Ein Kind ist Fänger:in. Es versucht, die anderen "abzuschlagen". Dabei sind alle Bewegungen erlaubt: Tauchen, Schwimmen, Laufen!
10. ABC-Fangen: Es werden Dreiergruppen gebildet. Jedem Kind wird ein Buchstabe zugeordnet: A, B und C. Dann geht es los: Kind A fängt Kind B, danach fängt Kind B Kind C und Kind C wiederum Kind A.
Ihr habt schon etliche Kinder ans Wasser gewöhnt und habt eure ganz eigenen Schwimmspiel-Favoriten? Wir freuen uns auf eure Tipps in den Kommentaren!
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