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Eine gepflasterte oder geteerte Fläche, Malkreide und einen Stein – mehr braucht es nicht für das beliebte Bewegungsspiel, das Kinder schon seit mehreren Generationen begeistert! Wenn ihr euch fragt, wie Hüpfkästchen geht und wie ihr einen Hüpfkasten malen, dann seid ihr hier genau richtig. In unserem Blogbeitrag erfahrt ihr alles, was ihr über das beliebte Straßenspiel mit Kreide wissen müsst.
Sucht euch eine ebene, gepflasterte oder geteerte Fläche. Malt den Hüpfekasten, je nach der gewünschten Variante auf. Und so wird gespielt.
Der erste Mitspieler steht vor dem Hüpfekästchen und wirft einen flachen Stein auf die 1. Dann hüpft er oder sie los. Die Felder werden aufsteigend der Reihe nach gesprungen. Das Feld mit dem Stein wird dabei übersprungen. Auf dem letzten Feld wird umgedreht und es geht zurück. Auf dem Rückweg sammelt ihr den Stein ein. Das Feld mit dem Stein wird erneut übersprungen. Gelingt das Hüppekästchen fehlerfrei, werft ihr den Stein in der nächsten Runde auf Feld Nr. 2 und so weiter. Unterläuft beim Wurf oder Hüpfen ein Fehler, dann ist der nächste Mitspielende dran. In eurer nächsten Runde startet ihr wieder bei der Nummer, bei der ihr ausgeschieden seid.
Fehler beim Wurf:
Fehler beim Sprung:
Ziel des Hüpfkästchen-Spiels: Wer zuerst in das letzte Feld geworfen hat und richtig gesprungen ist, hat gewonnen.
Hierbei braucht ihr 10 Felder. Nummer 1,2,3,6 und 10 sind einzelne Felder und liegen hintereinander. Nummer 4 & 5 sowie 7 & 8 liegen nebeneinander und werden beidbeinig besprungen, alle anderen einbeinig. Im letzten Feld mit der Nummer 10 dreht ihr euch auf einem Bein hüpfend um und springt den Parcours zurück. Auf dem Rückweg wird der Stein wieder mitgenommen. Wichtig: Das Feld mit dem Stein wird beim Hin- und Rückweg übersprungen.
In dieser Variante wird das erste Feld mit dem Wort „Erde“ bezeichnet, das vorletzte Feld als „Hölle“ und das letzte Feld als „Himmel“. Dazwischen befinden sich die Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Gespielt wird es wie das reguläre Hüpfekästchen. Der Stein wird erst geworfen, wenn der Mitspielende auf der Erde steht. Wichtig: Die „Hölle“ müsst ihr grundsätzlich überspringen. Sie darf nicht betreten werden. Zwischen Himmel und Hölle gibt es zwei „Wolkenfelder“. Landet der Stein hierauf, darf während des Hüpfens nicht gesprochen oder gelacht werden! Die Mitspielenden dürfen natürlich gerne ein wenig provozieren!
Die Felder von 1 bis 10 sind in Form einer Schnecke angeordnet, auf der man rundherum von außen nach innen hüpft. In der Mitte wird gedreht und dann von innen nach außen gehüpft.
Natürlich könnt ihr Hüpfekästchen auch in Innenräumen spielen. Immer mehr Erzieher*innen und Lehrer*innen haben es als Spiel für differenziertes Lernen entdeckt. Nutzt dafür Hüpfkästchen Teppich wie den Achoka "Hüpfkasten"-Teppich oder die Spordas Zahlenmatte. Auch Hüpfreifen von Beleduc oder Gymnastikreifen oder unsere Sport-Thieme Agilityleiter könnt ihr als Hüpfkasten-Vorlage nutzen. Als Ball haben sich im Innenraum die Buschwusch-Bälle bewährt oder Bohnensäckchen, die nicht wegrollen.
Hüpfkasten als Lernspiel: Neben den einzelnen Kästchen können bunte Papierschnipsel mit Aufgaben stehen. Das kleine 1x1 in Mathe, Grammatik in Deutsch oder Englisch-Vokabeln - mit dem Hüpfkasten kombiniert ihr so Lernen und Spaß!
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