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DRS- Kampagne: Gemeinsam was ins Rollen bringen

Rollstuhlsport und Inklusion – gehören zusammen! 

„Gemeinsam was ins Rollen bringen“ - unter diesem Motto steht die bundes­weite Inklusionskampagne des Deutschen Rollstuhl-Sportverbands e.V. (DRS).

 

Copyright MSSP Michael Schwartz Sportphoto
Copyright MSSP Michael Schwartz Sportphoto

Unsere Ziele sind klar definiert: Wir möchten Rollstuhlsport auf breiter Basis präsentieren, zum Sporttreiben motivieren, die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen aufzeigen und die Ge­sellschaft für das Thema Inklusion sen­sibilisieren – damit Hindernisse und Barrie­ren nicht nur im Alltag, sondern vor allem in den Köpfen abgebaut werden.

 

Die Paralympics 2016 in Rio im Blick

Die bundesweiten Maßnahmen unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles begannen im September 2014 und flankieren den Weg zu den Paralympischen Spielen in Rio 2016. Starke Förderer und Partner wie die Aktion Mensch und Teleflex Medical begleiten uns auf diesem Weg.

Die Kraft des gemeinsamen Sporttreibens

Sport ist viel mehr als nur Training und Wettkampf: Sport bringt zusammen, macht Spaß, schafft Erlebnisse und stärkt das Selbstbewusstsein; Sport integ­riert, macht aktiv und mobil.

Begegnungen schaffen

Sport und Bewegung ermög­lichen es Rollstuhlnutzern, durch Training ihre Selbstständigkeit im Alltag zurück zu erobern, im Sport Geleistetes verschafft kleinen und großen Athleten ein positives Selbstwertgefühl und natürlich können auch soziale Kontakte geknüpft werden. Beim gemeinsamen, inklusiven Sport treten die körperlichen Unterschiede in den Hintergrund, denn man passt sich ganz automatisch an die jeweilige Situation an.

 

Freche Motive fallen auf

Wie sprechen wir gezielt Menschen mit und ohne Behinderungen, junge und alte Men­schen an? Wir zeigen die sportlichen Leistungen von Rollstuhlsportlern in einer moder­nen, sehr dynamischen und auffälligen Bilderwelt – und sorgen mit ungewöhn­lichen, provokativen und plakativen Headlines dafür, dass unsere selbstbe­wusste Botschaft direkt in den Herzen und Köpfen der Menschen verankert wird. So werden die Boccia-Spielerin Derya Sazak zur „Ballerina“, der Sportschütze Leopold Rupp zum „Knallfrosch“ und die Jungs der Sledge-Eishockey-Nationalmannschaft zur „Schlägertruppe“.

Jede Geschichte ist einzigartig

Unsere Sportler spiegeln die Vielfalt des Sports wider, aber auch die verschiedenen Wege, die sie zu diesem geführt haben. Mag die fünffache Paralympics-Siegerin im Monoski Anna Schaffelhuber von Geburt an auf den Rollstuhl angewiesen sein, so war es bei Handbike-Weltmeisterin Dorothee Vieth ein Unfall mit dem Motoroller im Alter von 42 Jahren, der ihrem Leben eine ganz neue sportliche Richtung geben sollte. Doch alle Kampagnen-Gesichter eint, dass sie durch den Sport ihren Platz im Leben gefunden haben.

Unkompliziert den passenden Verein finden

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Copyright MSSP Michael Schwartz Sportphoto

Gemäß unseres Mottos „Stark im Sport, voll im Leben!“ för­dert sportliches Engagement nicht allein die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern hilft auch dabei, per­sönliche Grenzen zu überwin­den, verborgene Potenziale zu entdecken und Selbstvertrau­en aufzubauen. Damit jeder zeigt, was in ihm steckt. Auf der Kampagnen-Homepage www.ins-rollen-bringen.de sowie in den sozialen Netzwerken wird regelmäßig über die Möglichkeiten des Sporttreibens berichtet.

300 Vereine - nur einen Klick entfernt

Ein besonderes Feature ist die Vereinslandkarte, die auf den ersten Klick alle Sportangebote in der gewünschten Umgebung anzeigt. Ob Spitzenathlet oder Gelegen­heitssportler: in über 300 Rollstuhlsportver­einen in Deutschland findet garantiert jeder ein passendes Angebot. Rollstuhlsport im Verein macht Spaß und fördert sowohl In­tegration als auch Mobilität.

Rollstuhlsport zum Ausprobieren

Darüber hinaus sind wir mit der Kampagne auf zahlreichen Veranstaltungen in ganz Deutschland präsent. Ein Rollstuhlparcours bietet dabei den perfekten Einstieg in den Rollstuhlsport, denn nur wer sein Sportgerät versteht und beherrscht, kann damit auch vernünftig Sport treiben. Oft reichen schon 5 Minuten, um durch den Perspektivwechsel bei den Menschen im Kopf etwas zu bewegen. Besucht uns bei einer unserer Veranstaltungen und erlebt, dass der Rollstuhl viel mehr als ein bloßes Fortbewegungsmittel sein kann, wenn beispielsweise unsere „Rampensau“ David Lebuser die Skateparks unsicher macht.

 

Seid mit dabei und bringt mit uns gemeinsam etwas ins Rollen – wir freuen uns über jedes einzelne Engagement!

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Wer schreibt euch hier als Gastautor?

Mein Name ist Henning Schulze und ich bin Projektkoordinator von ‚Gemeinsam was ins Rollen bringen‘. Ich betreue die Kampagne seit Anfang dieses Jahres und bin immer wieder fasziniert von unseren Sportlern und was sie mit ihrer positiven Lebenseinstellung ins Rollen bringen.

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