Sport-Thieme Hallenhandballtor 3x2 m: Für den Innen- und Außenbereich
Das Sport-Thieme Hallenhandballtor 3x2 m ist nach EN 749 gefertigt. Das Alu-Tor überzeugt durch seine Stabilität und Festigkeit. Möglich macht das unter anderem die Netzbügelkonstruktion aus verzinkten Stahlrohren. An den Netzbügeln angeschweißte besonders lange Flacheisenwinkel, welche im Latte-/Pfostenbereich der Torkonstruktion aufgeschraubt sind, geben neben den massiven Gussformteil-Eckverbindungen diesem Handballtor-System im Eckbereich noch zusätzliche Sicherheit. Zusätzlich wird die Stabilität der gesamten Torkonstruktion durch Bodenrohre aus verzinktem Stahlrohr, welche im Bodenbereich zwischen die Netzbügel geschraubt sind, erhöht.
Verschweißte Eckverbindungen
Sind die Querlatte und der obere Teil des Pfostens miteinander verschweißt, handelt es sich um eine
verschweißte Gehrung
Gehrung von Pfosten und Querlatte sind fest verschweißt. Geschraubt wird unterhalb des Lattenkreuzes für eine verbesserte Stabilität und Haltbarkeit.
bzw. Eckverbindung. Hier lassen sich die unteren Pfostenteile unterhalb der Verschweißung anschrauben. Alle Ausführungen mit fest verschweißten Eckverbindungen zeichnen sich somit durch verbesserte Stabilität sowie Haltbarkeit aus.
Wichtig: Nach EN-Norm verankern
Die Verankerung der Tore ist nach EN vorzunehmen. Entsprechende Bohrungen sind in den Netzbügeln bereits eingearbeitet. Bodenverankerungen für Hallenböden finden Sie als Zubehör. Die
DIN
DIN-Norm: Ein vom Deutschen Institut für Normung erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.
EN 749 schreibt vor, dass die Tore gegen Verschieben und Kippen gesichert sein müssen und einer horizontal an der Querlatte angreifenden Kraft von 950 N standhalten müssen. Der Eigentümer haftet in dem Fall, wenn Tore ohne entsprechende Bodenbefestigung benutzt werden und es deshalb zu einem Schadensfall kommen sollte.